Kunstwerke von Leonardo da Vinci

Das Leben des Künstlers

Leonardo da Vinci ist einer der bekanntesten Künstler weltweit. Er gilt als Universalgelehrter der Renaissance und war als Maler, Bildhauer, Architekt, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph tätig. Am berühmtesten sind jedoch Kunstwerke von Leonardo da Vinci, wie die Mona Lisa oder Das Abendmahl. Geboren wurde der Künstler am 15. April 1452 in Anchiano bei Vinci, einem kleinen Dorf in der italienischen Toskana als 'Lionardo di ser Piero da Vinci', (Sohn des Messer Piero aus Vinci). Er selbst verwendete jedoch später die Unterschrift 'di Leonardo de Vinci`, also Leonardo aus Vinci, auf Kunstwerken von Leonardo da Vinci wodurch der Name entstand, unter dem er heute so berühmt ist. Schon früh zeigte da Vinci außergewöhnliches Talent und Interesse in Kunst und Wissenschaft.

Seine Ausbildung begann mit 17 Jahren 1469 in der Werkstatt von Andrea del Verrocchio in Florenz, der ein bedeutender Bildhauer und Maler war. Nach drei Jahren war die Ausbildung abgeschlossen, doch da Vinci arbeitete weiter in der Werkstatt seines Lehrers und leistete so zu vielen dessen Werken seinen Beitrag. Mit seiner einzigartigen Maltechnik und ersten Werken machte er sich schnell einen Namen mit Kunstwerken von Leonardo da Vinci. Später zog es ihn an den Hof der Sforza in Mailand, wo er bahnbrechende Werke wie Das Abendmahl schuf und sich mit Anatomie, Architektur und Maschinenbau beschäftigte. Da Vinci lebte abwechselnd in Florenz und Mailand bis er im Jahr 1516 der Einladung von König Franz I. nach Frankreich folgte, wo er seine letzten Jahre verbrachte. Dort starb er am 2. Mai 1519.

Die Kunstwerke von Leonardo da Vinci faszinieren noch heute. Doch er war mehr als nur Künstler, seine Notizbücher sind voller Skizzen und Ideen, die ihrer Zeit weit voraus waren – darunter Flugmaschinen, Kriegsgeräte und sogar frühe Entwürfe für einen Hubschrauber. Da Vinci träumte zeit seines Lebens vom Fliegen. Er war auch ein brillanter Denker und Erfinder. Doch viele seiner technischen Visionen blieben nur auf dem Papier. hinterließ jedoch ein beeindruckendes, vielseitiges Erbe, das bis heute die Kunst- und Wissenschaftswelt inspiriert.


Künstlerisches Schaffen von da Vinci

Mit dem Beginn der Renaissance nach dem Mittelalter, veränderte sich die Weltanschauung grundlegend. Der Mensch, sein Denken und Sein rückte in den Mittelpunkt. Das Interesse für rationale Disziplinen, wie Wissenschaft und Mathematik, wuchs. Diese Einstellungen spiegelten sich auch in der Kunst - und somit auch in Kunstwerken von Leonardo da Vinci - wider in Form von mathematischen Konstruktionen und geometrischen Formen, naturgetreuer Darstellung von Menschen und der Zentralperspektive, bei der sich alle im Bild verlaufenden Linien an einem Punkt treffen.

Da Vincis Schaffenszeit und Kunstwerke von Leonardo da Vinci fallen in die Epoche der Hochrenaissance (ca. 1500–1530), die als Blütezeit der italienischen Renaissance gilt. Da Vinci vertrat den Geist der Renaissance in seiner Person und seinen Werken mit feiner Beobachtungsgabe, einem ausgeprägten Denkvermögen und großem Wissensschatz. Als Maler arbeitete er den menschlichen Körper plastisch heraus und nutze die Leinwand gekonnt als Raum mit einem Spiel aus Licht und Schatten. Sein Umgang mit der Wirkung von Farben und Perspektive zeugen von großem wissenschaftlichem Verständnis und Talent, das in Kunstwerken von Leonardo da Vinci deutlich zu erkennen ist.

Die Kunstwerke von Leonardo da Vinci machten ihn zu einem Meister seines Faches. Er perfektionierte seine Malweise, so dass sein Stil in seinen Arbeiten deutlich zu erkennen ist. Deshalb kann auch mit ziemlicher Sicherheit bestimmt werden, welche Ausschnitte in den Werken seines Lehrers Verrocchio ihm zu verdanken sind. Neben den da Vinci Bildern schuf der Künstler auch Skulpturen und Architektur. Malerei war für ihn zwar die höchste Form der Kunst, doch die Bildhauer sollte ihn in seinem Leben ebenfalls begleiten. Er wollte im Gegensatz zu klassischen Bildhauern, wie Michelangelo, keine Skulpturen aus Marmor mit Hammer und Meißel erschaffen, weil er diese Arbeit als schmutzig und laut empfand. Da Vinci bevorzugte das technisch herausfordernde Gießen von Figuren aus Bronze.


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Gemälde von Leonardo da Vinci

Die Kunstwerke von Leonardo da Vinci beinhalten vor allem Portraits und religiöse Szenen. Die Qualität der da Vinci Gemälde ist bis heute einmalig. Besonders macht die Bilder von Leonardo da Vinci die Verschmelzung von perfekter Maltechnik mit elegant integrierten geometrischen Kompositionen, die zu einer vollkommenen Harmonie führen, versteckte Symboliken und optische Täuschungen sowie anatomischer Genauigkeit. Die Leonardo da Vinci Zeichnungen sind durch eine perfekte Maltechnik, die keine Pinselstriche mehr erkennen lässt, unverwechselbar. Die Farben fließen in Leonardo da Vincis berühmten Werken förmlich ineinander. Der Künstler nannte diese von ihm erfundene Technik 'Sfumato', was auf Italienische so viel wie 'verraucht, verschwommen' bedeutet. Die Farben in Kunstwerken von Leonardo da Vinci sind Schicht für Schicht aufgetragen, wodurch Licht und Schatten gekonnt eingesetzt wurden. So erreichte der Künstler einen dreidimensionalen Effekt und eine faszinierende Tiefe in seinen Werken.

Interessant bei den Kunstwerken von Leonardo da Vinci ist die Tatsache, dass die tatsächliche Urheberschaft vieler seiner Werke umstritten ist. Doch wie kommt das? Zum einen signierte da Vinci seine Arbeiten nicht, wie es in Zeiten der Renaissance üblich war. Dann gibt es nur wenig verlässliche Zeitzeugenberichte oder Dokumente zu Bildern von Leonardo da Vinci, die meist auch nur sehr vage sind. Außerdem gibt es keine wirksame wissenschaftliche Methodik, um Gemälde und Leonardo da Vinci Portraits vor dem 18. Jahrhundert eindeutig datieren zu können. Lediglich durch die physikalische Radiokarbonmethode kann der Entstehungszeitraum der Kunstwerke von Leonardo da Vinci auf plus / minus 50 Jahre eingegrenzt werden. Da Vinci fertigte zudem kaum Vorzeichnungen seiner Gemälde an. Lediglich zum Abendmahl und der Schlacht von Anghiari schrieb er Vorüberlegungen in sein Notizbuch. Sein großes Talent führte dazu, dass der Stil der Kunstwerke von Leonardo da Vinci immer wieder kopiert wurde, was es für Kunsthistoriker zusätzlich erschwert, den Urheber genau zu bestimmen.

Madonna in der Felsengrotte

Die Madonna in der Felsengrotte ist eines der faszinierendsten Werke der da Vinci Bilder und ein Paradebeispiel für seine Meisterschaft in Komposition und Symbolik. Zwischen 1483 und 1486 erhielt er den Auftrag für das Werk von der 'Bruderschaft der unbefleckten Empfängnis' in der Franziskanerkirche San Francesco in Mailand. Doch die erste Fassung des Gemäldes entsprach nicht den Erwartungen der Bruderschaft: statt einer idealisierten, heiligen Darstellung zeigt da Vinci Maria, das Christuskind, den jungen Johannes den Täufer und einen Engel in einer düsteren, naturgetreuen Höhle. Besonders missfiel, dass Jesus und Johannes ohne Heiligenscheine dargestellt wurden. So wurde das Werk den Auftraggebern nie übergeben und gelangte stattdessen 1499 nach Frankreich und ist heute im Louvre in Paris zu sehen.
Besonders bemerkenswert an dem Kunstwerk von Leonardo da Vinci ist eine ideale, geometrische Komposition der Augen. Das rechte Auge jeder der Figuren - nur bei dem Jesuskind handelt es sich um das linke Auge - liegen auf einem perfekten Kreis. Zudem bilden die Augen der drei unteren Figuren ein Dreieck mit exakten Innenwinkeln von 90°, 60° und 30°. Diese raffinierte Kompositionsweise zeigt Leonardos einzigartiges Verständnis für Proportionen, Mathematik und Kunst. Weil die Bruderschaft auf einer überarbeiteten Version bestand, malte Leonardo zwischen 1493 und 1508 eine zweite Fassung, die später von seinem Schüler Ambrogio de Predis vollendet wurde. Diese Version zeigt deutliche Anpassungen: die Figuren wirken heller, sie werden durch goldene Heiligenscheine betont und die Gesamtkomposition erscheint weniger geheimnisvoll. Heute hängt das Kunstwerk von Leonardo da Vinci und seinem Schüler in der National Gallery in London.

Mona Lisa

Beim Gedanken an Leonardo da Vinci Portraits kommt sofort die Mona Lisa als einer der bekanntesten Gemälde überhaupt in den Sinn. Zu Zeiten der Renaissance galt es als erklärtes Ziel, ein 'beseeltes Portrait' zu schaffen. Mit ihrem weltberühmten Lächeln und einem Blick, der die Betrachtende fasziniert, scheint dies mit der Mona Lisa als Kunstwerk von Leonardo da Vinci gelungen zu sein und es zählt zu Recht zu Leonardo da Vincis bekanntesten Werken. Mehr über die Hintergründe der Mona Lisa und andere berühmte Portraits erfährst du auch in diesem Beitrag "Berühmte Portraits der Kunstgeschichte".


Leonardo da Vincis Bildhauerwerke und Skulpturen

Obwohl Leonardo da Vinci heute vor allem für seine Gemälde und wissenschaftlichen Studien berühmt ist, widmete er sich auch der Bildhauerei. Seine Ausbildung in der Werkstatt von Andrea del Verrocchio in Florenz umfasste neben der Malerei auch die Kunst der Skulpturen. Der Künstler soll an einigen Werken seines Meisters mitgearbeitet haben, doch eigenständige Leonardo da Vinci Skulpturen sind leider nicht erhalten.
Da Vinci wollte zweimal monumentale Reiterstatuen erschaffen. Beide Male kam es aufgrund politischer Umwälzungen, hoher Materialkosten und langwierigen Entstehungsprozesse nicht zur tatsächlichen Umsetzung der Kunstwerke von Leonardo da Vinci. Einmal konnte da Vinci das Gipsmodell, das für den Bronzeguss notwendig ist, anfertigen, das fast sieben Meter hoch war und in Mailand ausgestellt wurde. Dieses Werk, bekannt als das Gran Cavallo, sollte die größte Reiterskulptur der Renaissance werden. Doch bei der Besetzung Mailands durch die Franzosen 1499 wurde es zerstört, bevor das Kunstwerk von Leonardo da Vinci in Bronze gegossen werden konnte. 500 Jahre später, 1999, wurden anhand von Skizzen zwei Rekonstruktionen des Reiterstandbilds in Originalgröße erstellt: das Cavallo Leonardo in Mailand und das American Horse in Grand Rapids (Michigan, USA). Beiden Skulpturen fehlt jedoch der Reiter. Zudem gibt es Theorien, dass einige Terrakottafiguren als Leonardo da Vinci Bildhauerwerke in seinen Lehrjahren entstanden sind. Diese Annahmen sind jedoch sehr umstritten. Dennoch hinterließ er zahlreiche Skizzen und Entwürfe, die seine Ambitionen als Bildhauer belegen.



Universalgenie? - Naturwissenschaftler, Architekt und Ingenieur

Nicht nur die herausragenden Kunstwerke von Leonardo da Vinci bleiben in Erinnerung, sondern auch seine Person als visionärer Naturwissenschaftler, Architekt und Ingenieur. Seine anatomischen Studien zeugen von einem tiefen Verständnis des menschlichen Körpers, womit er seiner Zeit weit voraus war. Mithilfe präziser Zeichnungen sezierte er Organe, Muskeln und Knochen, um ihre Funktionsweise zu verstehen. Auch in der Botanik und Geologie führte er detaillierte Beobachtungen durch und erkannte Zusammenhänge, die erst Jahrhunderte später wissenschaftlich bestätigt wurden. Außerdem hatte er ein großes Interesse an physikalischen Zusammenhängen. Seine Notizbücher sind gefüllt mit Studien zur Strömungsmechanik, Lichtbrechung und Astronomie – Beweise für da Vincis unersättlichen Forscherdrang.

Neben seinen wissenschaftlichen Studien und da Vinci Bildern entwarf der Künstler auch innovative Maschinen und Architekturkonzepte. Er skizzierte Flugapparate, die von der Anatomie der Vögel inspiriert waren, und entwarf Kriegsmaschinen, wie Katapulte und Panzer. Seine Ideen für hydraulische Systeme und Brücken waren revolutionär, doch fanden die Leonardo da Vinci Bauwerke teils erst in der Neuzeit praktische Anwendung. Als Architekt plante er idealisierte Städte mit durchdachten Kanal- und Lüftungssystemen, um Hygiene und Lebensqualität zu verbessern. Obwohl viele seiner technischen Entwürfe nie realisiert wurden, legten sie den Grundstein für spätere Entwicklungen und zeugen von seinem außergewöhnlichen Weitblick.

Leonardo da Vinci bleibt als eines der größten Universalgenies der Geschichte in Erinnerung. Seine bahnbrechenden Ideen, seine unermüdliche Neugier und sein visionäres Denken beeinflussen bis heute Kunst, Wissenschaft und Technik. Insbesondere sein großes künstlerisches Talent und die berühmten Kunstwerke von Leonardo da Vinci sichern ihm einen prominenten Platz in der Geschichte. Obwohl viele seiner Erfindungen zu seinen Lebzeiten nicht umgesetzt wurden, dienten sie als Inspiration für spätere Generationen. Seine anatomischen Studien halfen der Medizin, seine technischen Skizzen inspirierten die Ingenieurwissenschaften, und seine künstlerischen Meisterwerke setzen bis heute Maßstäbe. Da Vinci verkörpert die ideale Vorstellung der Renaissance in Form einer Verbindung von Kunst und Wissenschaft – ein Mensch, der mit seinem unerschöpflichen Forschergeist die Grenzen des Wissens immer wieder erweiterte.


FAQs zu Leonardo da Vinci

Leonardo da Vinci arbeitete mehrere Jahre lang an der Mona Lisa, von 1503 bis 1506. Das Gemälde blieb zeitlebens in dem Besitz des Künstlers und ist heute im Louvre in Paris ausgestellt. Es gilt als eines der berühmtesten Kunstwerke der Welt.

Viele sind überrascht, wenn sie hören, dass es wahrscheinlich nur um die zehn Gemälde von da Vinci gibt. Um 1900 wurde noch von 100 seinen Gemälden ausgegangen, heute sind es eher 20, deren Authentizität jedoch umstritten ist. Nur fünf bis sieben der angenommenen da Vinci Kunstwerke können ihm anhand historischer Quellen und seines Stils eindeutig zugeordnet werden.

Sicher ist, dass da Vinci die Mona Lisa, Die Felsgrottenmadonna, Das Abendmahl, Anna Selbdritt und Johannes der Täufer malte. Die Dame mit dem Hermelin und La Belle Ferronière gelten ziemlich wahrscheinlich als da Vinci Werke, es gibt bei den beiden Werken jedoch auch Zweifel an ihrer Originalität.

Leonardo da Vincis künstlerische Schaffenszeit erstreckte sich von den frühen 1470er Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 1519. Während dieser Zeit arbeitete er in verschiedenen italienischen Städten und schuf zahlreiche bedeutende Werke. Seine Karriere begann in Florenz, wo er in der Werkstatt von Andrea del Verrocchio tätig war. Später arbeitete Leonardo abwechselnd in Mailand und Florenz bevor er 1516 nach Frankreich zog, wo er bis zu seinem Tod 1519 am Hofe von König Franz I. arbeitete.

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