M1

Edition Limitierung
Sujet Sonstiges
Technik Skulptur
Höhe 42 cm
Breite 9 cm
Länge/Tiefe 9 cm

125,00 €*

Beschreibung
Größe:

42 x 9 x 9 cm

Auflage aus 25 Stück


Technik

Lackiertes PLA-Filament auf Elsbeerenholz


Versand:

Die Skulptur wird in einer mit Schaumstoff verkleideten Box versendet. Ein Echtheitszertifikat liegt bei und die Arbeit ist mit Titel, Auflagennummer und Signatur auf dem Sockelboden versehen.




Diese Kleinplastik wurde im 3D-Druckverfahren aus PLA gefertigt, von Hand schwarz lackiert und auf einem Sockel aus fein geschliffenem Holz der österreichischen Elsbeere montiert, das mit Bienenwachs behandelt wurde. Ihre vertikale Gestalt wirkt durch die spannungsvoll gefaltete Oberfläche einerseits wie ein in Bewegung erstarrter Körper, andererseits wie ein Relikt architektonischer Struktur. Die zwei parallel verlaufenden linearen Elemente verleihen der Skulptur eine technische Strenge, die in Kontrast zur organisch anmutenden Oberfläche steht.

Die Arbeit ist Teil einer limitierten Serie von 25 nummerierten und signierten Exemplaren. Sie basiert auf einem haptisch-manuell entstandenen Modell aus Stoff, Holz und Leim, das durch digitale Mittel transformiert und für die Reproduktion vorbereitet wurde. Die Serie beschäftigt sich mit dem Wechselspiel zwischen Körper und Hülle, Zufall und Konstruktion sowie dem Einfluss digitaler Prozesse auf skulpturale Ausdrucksformen.


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Dominik Ackermann

Dominik Ackermann

studiert als Meisterschüler in der Klasse von Christian Sery Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Zuvor absolvierte er das CHS Berufskolleg für Grafikdesign in Karlsruhe und besuchte architekturbezogene Weiterbildungen an der Technischen Universität Dresden.

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Wir blicken uns um, sehen, Menschen an uns vorbeilaufen, still stehend, an architektonische Objekte, Gebilde und Häuser gelehnt. Diese Menschen sind für uns keine Bekannte, sind Fremde und werden es auch immer bleiben. Wir sprechen sie nicht an und sie zeigen sich verschlossen und anonym. Nicht mehr als Individuen zu erkennen und ihrer Menschlichkeit verlierend, werden sie zu ungreifbaren Wesen, Teil einer urbanen Szenerie. Diese biologischen, natürlichen Gebilde verschmelzen nach und nach mit ihrer Umgebung, mit Objekten und der umliegenden Architektur. So finden sich verzerrte Fragmente humanoider Lebensformen einer urbanen Welt in Ackermann´s Arbeiten wieder. Es entsteht an dieser Stelle ein Dialog zwischen Menschen und deren inneres Verhältnis zum Betrachter.

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Preise /Stipendien


Ankäufe / Aufnahme in „Sammlung der Ostsächsischen Sparkasse“ (2023/25)

Publikation in: „Wissen schafft Raum“ der TU Dresden (2024)

Projektförderung „Downtown“ durch die TU Dresden (2022/23)

EU4ART Long Term Stipendium im MKE Budapest, Ungarn (2021)


Einzellausstellungen


KaB Downtown - HfBK Dresden (2023)

NATURAL PROCESSES, MKE – Magyar Képzőművészeti Egyetem, Budapest (2021)

DESIRABLE TIMES, Kunstraum GEH8, Dresden (2020)

Foto von Dominik Ackermann

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