Eyes don't lie
| Edition | Unikat |
|---|---|
| Sujet | Porträt |
| Technik | Street Art |
| Höhe | 60 cm |
| Breite | 50 cm |
| Länge/Tiefe | 3 cm |
Holz
Technik:
8-layer stencil - handgeschnitten, Sprühfarbe
Versand:
Die Arbeit wird mit einer Aufhängung versendet – inklusive Echtheitszertifikat und Signatur auf der Rückseite.
Info:
Auf verwittertem Holz blickt eine junge Frau über ihre Schulter – fragend und wachsam. Sie schaut dem Betrachter tief in die Augen und wirkt dabei vertraut und distanziert zugleich. Die rohe Struktur des Hintergrunds, durchzogen von selbst aufgetragenen Rostspuren und Graffiti-Fragmenten, bildet einen spannungsvollen Kontrast zur ruhigen Präsenz der Figur. In diesem Werk verschmelzen Verletzlichkeit und Stärke, Vergangenheit und Gegenwart zu einem leisen, aber eindringlichen Porträt. Die 8-lagige Schablone des Motivs wurde von Hand ausgeschnitten und schichtweise mit Sprühfarbe aufgetragen.
Das Bild ist aus dem Jahr 2024 und wurde bereits auf der Discovery Art Fair in Frankfurt und der Stroke Art Fair in München ausgestellt
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AuftragsarbeitenFrederick Reifsteck
Frederick Reifsteck studiert Kunst an der Goethe Universität in Frankfurt am Main und ist seit August August 2023 beim Studierenden Kunstmarkt vertreten.
In seinen Arbeiten verbindet Frederick handwerkliche Präzision mit rauer Großstadtästhetik, wobei Porträts sowie die Themen Tanz und Bewegung den zentralen Kern seines Schaffens bilden. Die Motive entstehen aus selbst gefertigten Schablonen, die er mit dem Skalpell ausschneidet und anschließend malerisch mit spontanen, oft gestischen Pinselstrichen ergänzt. Diese Kombination aus kontrollierter Technik und freier Malerei verleiht seinen Bildern eine Spannung zwischen Struktur und Intuition. Generell ist für Frederick das Spiel mit Gegensätzen charakteristisch: Bewegung und Stillstand, Härte und Sensibilität, Kontrolle und Spontaneität. Diese Dualitäten erzeugen nicht nur eine gewollte Reibung, sondern auch eine Harmonie. Eine Symbiose, in der Gegensätze sich nicht aufheben, sondern gegenseitig verstärken. Ein wichtiges Element seiner Arbeit ist die Wahl des Bildträgers: Ob zerkratzte Verkehrsschilder, alte Holzreste, oder entsorgte Alltagsfundstücke. Das Material wird seiner ursprünglichen Funktion entzogen und verwandelt sich in ein neues erzählerisches Medium.
In den letzten Jahren arbeitet Frederick vermehrt mit nationalen Galerien zusammen und ist vor allem in Gruppenausstellungen und auf Kunstmessen vertreten.
Ausstellungen (Auswahl):
2025 - "6. Community Ausstellung" | mit SKM Galerie | Leipzig
- Gruppenausstellung
2025 - "Stroke Art Fair" | mit Art42 Galerie | München
- Kunstmesse
2025 - Galerieeröffnung | Galerie Goos | Lüneburg
- Gruppenausstellung
2025 - "Discovery Art Fair" | mit Art42 Galerie | Köln
- Kunstmesse
2024 - "Discovery Art Fair" | mit Art42 Galerie | Frankfurt
- Kunstmesse
2024 - "Loft of Art" | Düsseldorf
- Gruppenausstellung
2024 - "Community Ausstellung" | mit SKM Galerie | Leipzig
- Gruppenausstellung
2024 - "Stroke Art Fair" | mit Art42 Galerie | München
- Kunstmesse
2024 - "Main Art" | mit Arp Galerie | Aschaffenburg
- Kunstmesse
2023 - "Apart" | Arp Galerie | Hanau
- Gruppenausstellung
2022 - "Friends of the Gallery #3" | x23 Gallery | Leipzig
- Gruppenausstellung
2021 - "Friends of the Gallery #2" | x23 Gallery | Leipzig
- Gruppenausstellung
2021 - "Friends of the Gallery #1" | x23 Gallery | Leipzig
- Gruppenausstellung
2020 - "Jahresausstellung" | G.B. Kunst Trier, TuFa | Trier
- Gruppenausstellung