An die Nachgeborenen II
Edition | Unikat |
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Sujet | Narrative Kunst |
Technik | Zeichnung |
Höhe | 30 cm |
Breite | 30 cm |
Länge/Tiefe | 1 cm |
Entstehungsjahr: 2022
Info:
- Ist gerahmt und kann direkt aufgehängt werden
- Immer wieder beschäftige ich mich mit dem Thema Urbanität, damit wie sich unsere Umwelt durch unser Eingreifen verändert.
- Das Werk beschäftigt sich mit dem zweiten Abschnitt von Bertold Brechts Gedicht 'An die Nachgeborenen'
- Das Werk ist Teil eines Tryptichon, werden alle drei Teile erworben beträgt der Gesamtpreis 900€
Tatjana Hodes
Ob lasierend oder pastos aufgetragene Farbe, als abstrakte Malerei oder in
realistischen Motiven. Immer wieder nähert sie sich den Gegensätzen von Urbanität
und Wildnis, fragiler Schönheit und femininem Selbstbewusstsein, Harmonie und
Spannung auf unterschiedlichster Weise in ihren Bildern. In ihrem Kunststudium an der
LMU München, lernte sie zahlreiche Techniken in Malerei, Druck, Grafik und
plastischen Gestalten zu beherrschen, welche sie nun auf ihre eigene Weise neu
kombiniert. Schon zu Studententagen waren ihre Werke in zahlreichen
Gruppenausstellungen zu sehen.
Zuletzt zeigte die Künstlerin ihre neue Serie im Rahmen der offenen Ateliertage im
Dreimühlenviertel (München), dem Winterevent des NAWC, sowie im März 2024 in der Boomer Galerie London. Desweiteren ist die Künstlerin dieses Jahr noch im Juni in Bad Tölz und im Dezember in Unterhaching zu sehen.
Im Isar-Atelier arbeitet sie allein und im Austausch mit anderen KünstlerInnen.
Ihre Werke in Malerei, Zeichnung und Druck, sowie in Handarbeit hergestellte
Schmuckstücke sind vor Ort in Ausstellungen oder online zu erwerben.
Künstlerischer Werdegang:
Schon seit ihrer Kindheit liebt sie das Malen, besuchte zahlreiche Malkurse und
belegte zum Abitur hin das Additum in Kunst.
Von 2014-2021 studierte Tatjana Hodes Kunst und Grundschulpädagogik an der
Ludwig-Maximilans-Universität München.
In dieser Zeit entstanden zahlreiche eigene Werke und gemeinschaftliche
Ausstellungen mit Studienkollegen.
Sie arbeitete als studentische Hilfskraft beim Seminar „Kunstpause goes School“ am
Institut für Kunstpädagogik. Zusätzlich übernahm sie dort auch das Keramiktutorium
zur Vorbereitung auf das Staatsexamen im plastischen Gestalten mit Ton.
Parallel zu ihrem Studium arbeitete sie im Ägyptischen Museum im Bereich der
Museumpädagogik.
Nach ihrem Studium wurde sie fester Bestandteil des Isarateliers Farbrausch in
München und nahm in diesem Rahmen an den Dreimühlentagen teil
Leitung von Fortbildungen für Grundschulpädagogik im Bereich Kunsttechniken im
Grundschulunterricht
Kunstprojekt "Ästhetik in der Fremde" 2024-2015 in Malaysia
März 2024 Ausstellung in der Boomer Galerie London