Lucas Ohliger
In seinen Arbeiten setzt er sich kritisch und humorvoll mit den institutionellen Strömungen der Kunstwelt auseinander. Darunter Kunstgeschichte, Universitäten und Galerien. Dafür verwendet er Stilmittel wie „Bad Painting“, den Bruch von konventionellen Ansichten der Kunstwelt oder harsche Symbolik. Seine Repertoire an malerischen Techniken erinnert an die eines Sigmar Polke, Martin Kippenberger oder Werner Büttners.
Die Arbeitsweise gleicht einem wilden, turbulenten Sturm. Das tägliche Einsperren ins Atelier ist Tortur und Erlösung zugleich.
Lucas stellte schon im nationalen und internationalen Kontext aus. Darunter in:
-2021 Arche Exhibition - Venedig
-2022 Copycat on Groundhog Day Vol.1, Köln
-2022 Werkshow 02 – Köln, Kabinett West
-2023 Basement 16, Bergisch Gladbach
-2023 Ernst Moritz Arndt Haus, Bonn
-2023 Affentheather, Raum für Kunst und Natur, Bonn
-2024 TRUC TROC, Künstlerforum Bonn
-2024 Dreams of being real, Künstlerforum Bonn