Franziska Schell
Professorinnen: Dr. Anja Mohr, Günther Stöber, Katrin Thalmann
„Meine Poesie ist die Welt"- herman de vries
Ich spiele mit dem asthetischen Ausdruck der Natur und des Körpers, aber auch mit ihrer Zartheit, Zerbrechlichkeit und ihrem Zerfall. Dabei arbeite ich mit Pflanzen, Blättern und deren Oberflächenstrukturen. Die Natur an sich ist kunstvoll und ausdrucksstark durch ihre Vielfältigkeit an Formen und Farben. Sie gestaltet einzigartige und harmonische Kunstwerke. Um ihre Strukturen hervorzuheben, die für den Betrachter auf den ersten Blick nebensächlich und reizlos erscheinen, kombiniere ich Pflanzen und Körper mit kräftigen Farbkompositionen.
Mit einzelnen zeichnerischen Elementen, die in schwarz gehalten sind, wird die Komposition mit der Natur ein Ganzes. Durch die Verwendung vorwiegend natürlicher Materialien arbeite ich mit der Natur zusammen und gebe ihrer Originalität durch Rahmung einen Raum zu wirken.