Epona Lutz

"Zuweilen ist es unumgänglich

in der Fragestellung

zu tanzen"

Oft fehlen mir die richtigen Worte, um die Vorgänge in meinen inneren Welten exakt zu beschreiben.

Deshalb habe ich für meine neuesten Arbeiten dieses kurze Gedicht verfasst.

Ich mag es, mit Worten Stimmungen zu malen, ohne sie zu erklären.

Ähnlich ist es mit vielen meiner Werke.

Sie geben atmosphärisch etwas wider, das sich mehr im Unterbewussten bewegt, zur Oberfläche drängt.

Ich lasse Fühlen, Intuition, und Körperintelligenz tanzen.

Jetzt stehe ich am Ende meines vierjährigen Bildhauereistudiums und schließe bald mit dem Bachelor of Finearts ab. Rückblickend erkenne ich immer mehr, dass mein künstlerisches Handeln schon von Beginn an um einen thematischen Pol kreiste: Körperintelligenz

Fasziniert erforsche ich die Sprache ohne Worte.

Ich freue mich, wenn auch Sie diese Sprache verstehen und meine Bilder Sie zum Fühlen, zum Staunen oder zum Lachen bewegen.

Studium:

2019 - 2024 Bachelor of Finearts in Bildhauerei/ Bildende Kunst an der Alanushochschule für Kunst und Gesellschaft

Professoren: Andreas Kienlin, Jochen Breme, Jo Bukowski, Paul Petry, Birgit Wenninghoff

Ausstellungen:

08.2021 Gruppenausstellung im "Casino" in Altenburg

02.2022 Einzelausstellung "tentative" in Adlstraß

06.2023 Klassenausstellung Rundgang der Alanushochschule

01.2024 Gruppenausstellung "sweetspot" im Kunsthafen in Köln

06.2024 Bachelorausstellung Rundgang der Alanushochschule

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