Weite Sicht
Edition | Unikat |
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Sujet | Landschaft |
Technik | Malerei |
Höhe | 40 cm |
Breite | 40 cm |
Länge/Tiefe | 0.4 cm |
Sold
Das Gemälde entstand 2024 als Teil der Serie "Hütte aufm Berg", angefertigt für die gleichnamige erste Solo-Ausstellung der Künstlerin.
Im Rahmen der Ausstellung setzte die Künstlerin sich mit der Notwendigkeit der Rückbesinnung auf die Natur auseinander, was gerade vor dem Hintergrund der turbulenten und problematischen Zeiten, in denen wir leben, an Bedeutung gewinnt. Die Werke lassen einen Blick in eine Parallelwelt abseits der Probleme und Herausforderungen der Welt erahnen und eröffnen so einen Ausblick darauf, wie wichtig es ist, im Angesicht dieser auch auf die eigene mentale Gesundheit zu achten.
Die Ausstellung möchte zum gelegentlichen Alltags-Eskapismus einladen, zum Sich-Abkapseln, zum Erden – und wo ginge das besser als auf eine kleinen Hütte ohne Strom mitten in den Bergen.
Die Arbeit wird mit einem Haken zur Aufhängung versehen.
Antonia Ceric
Malerisch arbeitet sie hauptsächlich mit Öl und setzt hierbei auf die traditionelle Grisaille-Malerei, die vor allem für Portraits genutzt wird. Hierbei sucht Čerič stets mehr abzubilden, als mit bloßem Auge erkennbar ist, und somit malerisch auch das Wesen der dargestellten Person einzufangen, wodurch atmosphärisch aufgeladene Gemälde entstehen.
In ihren druckgrafischen Arbeiten experimentiert die Künstlerin mit unterschiedlichen Ausprägungen des Tiefdrucks. Neben Ätzradierungen fertigt sie unkonventionelle Kaltnadelradierungen an, bei denen sie mit einem elektrischen Rotationswerkzeug und verschiedenen Aufsätzen unterschiedliche Texturen auf der Platte schafft. Eine besondere Dynamik und Leichtigkeit stehen hierbei im Vordergrund.
Ausstellungen:
- Solo-Ausstellung "Hütte aufm Berg" (2024)
- Gruppenausstellung "Autumn/Winter Collection 24", SHOWCASE LAB 106, Frankfurt a.M.
- Gruppenausstellung "Notes on Shared Realities", Basis Frankfurt e.V. (2024)
- Gruppenausstellung "LIEBE", Kunstverein Familie Montez e.V. (2023)
- Jahresausstellung HfG Offenbach (2023)
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