Und zum ersten Mal kann ich es wieder zulassen
Edition | Unikat |
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Sujet | Porträt |
Technik | Malerei |
Höhe | 70 cm |
Breite | 50 cm |
Länge/Tiefe | 2 cm |
Strukturpaste und Acryl auf Leinwand / 50 x 70 cm / 2025
Technik:
"Und zum ersten Mal kann ich es wieder zulassen". Eine leise, aber kraftvolle Botschaft. Das Werk erzählt von einem inneren Moment der Öffnung, des Vertrauens – nach einer Zeit des Rückzugs und der Verletzlichkeit. Es ist der erste Schritt zurück in eine emotionale Welt, die lange verschlossen war. Es lädt dazu ein, sich mit eigenen Erfahrungen von Loslassen, Mut und Verletzlichkeit auseinanderzusetzen. Denn etwas wieder zulassen zu können, bedeutet oft mehr Stärke als es nie losgelassen zu haben.
Versand:
Die Arbeit wird aufgespannt auf einem Keilrahmen und gerahmt in einem Schattenfugenrahmen aus Buche (53,5 x 73,5 x 4 cm) versendet – inklusive Echtheitszertifikat und Signatur auf der Rückseite.
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AuftragsarbeitenJohanna Hodler
Hi, ich bin Hanna und meine Werke entstehen aus einer einzigen, durchgehenden Linie, die ich mit Acryl, Öl-Pastellkreide und Buntstiften ergänze. Im Mittelpunkt stehen abstrahierte Gesichter, in denen ich alltägliche Gedanken und Emotionen verarbeite – etwa Prokrastination, Ängste, Identitätsfragen, Beziehungen oder den Druck endloser To-Do-Listen.
Meine Bilder greifen Themen auf, die viele Menschen beschäftigen, und eröffnen dabei einen Raum für individuelle Deutungen. Besonders spannend finde ich, wie unterschiedlich die dargestellten Gesichter wahrgenommen werden – je nach den persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen der Betrachtenden.
Während einer längeren Zeit in Spanien haben auch Straßenszenarien ihren Weg in meine Arbeit gefunden. Diese Motive sind im Rahmen meiner künstlerischen und psychogeografischen Forschung zur Wechselwirkung von personaler Identität und urbanem Raum entstanden. Für mich stehen sie für Möglichkeiten, Begegnungen und die Frage, inwieweit ich mich mit bestimmten Orten verbunden fühle.
Ausstellungsvita:
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