lost
Edition | Unikat |
---|---|
Sujet | Porträt |
Technik | Malerei |
Höhe | 60 cm |
Breite | 50 cm |
Länge/Tiefe | 2 cm |
Mischtechnik auf Leinwand
Entstehungsjahr:
2022
Auflage:
1 Stk.
Dieses Werk entstand im Zuge einer Auseinandersetzung mit dem Thema Familie. Dabei hat der Künstler persönliche Familienbeziehungen systemisch Aufgestellt und diese in seinem Werk verarbeitet. Es entsteht ein Werk. welches zum Nachdenken über eigene familiäre Konflikte anregt und konservative Rollenbilder in Frage stellt.
Die Arbeiten von Jascha Schwarz haben sich aus klassischen Graffiti-Buchstaben im Laufe der Zeit zu abstrakten Rudimenten entwickelt, welche er mit organischen Formen und Elementen aus dem Grafikdesign kombiniert. Diese Formen werden mit figürlichen Motiven verbunden, die sich momentan innerhalb einer Auseinandersetzung mit der Anatomie des menschlichen Körpers bewegen. Sein Stil hat sich in den letzten Jahren durch das Experimentieren und das Verarbeiten neuer Erfahrungen stark verändert. Im Fokus steht für Jascha Schwarz eine stetige Weiterentwicklung fern von jeglichem Stillstand. Seine Arbeiten haben ihm einen Weg eröffnet, sich auf eine ganz persönliche Weise mit seinen Emotionen auseinanderzusetzen. So kann er ihnen einen konstruktiven Weg ins Außen ermöglichen, sie benennen und reflektieren. Die Konsequenz dessen spiegelt sich innerhalb seiner künstlerischen Weiterentwicklung wieder und ist gleichwohl der Ansporn seiner Arbeit.
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Jascha Schwarz