Am Leben sein

Material/Technik: Öl und Acryl auf Leinwand
Entstehungsjahr: 2021/2022

Das Gemälde ist Teil des Triptychons "Am Leben". In dieser Arbeit setzte ich mich mit der Würde des Menschen auseinander, die auch den erbarmungswürdigsten und schutzlosesten Wesen, Säuglingen, zusteht. Denn Neugeborene sind alleine nicht überlebensfähig. Sie stehen in vollkommender Abhängigkeit von der Gebärenden und anderen Menschen. Die Nabelschnur ist das natürliche Instrument der Verbindung, Versorgung und Abhängigkeit des Menschen und wird mehr und mehr ersetzt durch Maschinen. Mit diesem ersten Gemälde soll noch die natürliche Unschönheit einer Geburt, eines neuen Lebens, dargestellt werden.