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| Edition | Unikat |
|---|---|
| Sujet | Fantasie und Sience-Fiction |
| Technik | Zeichnung |
| Höhe | 42 cm |
| Breite | 29.7 cm |
| Länge/Tiefe | 0.1 cm |
2024
Ein Netzwerk von Zellen. Ein Selbstportrait. Eine zarte Büste bedeckt organische Formen. Eine Lichtquelle hinter dem Bild lässt das Netzwerk und seine Farben deutlich hervorscheinen. Je stärker die Lichtquelle vor dem Bild, desto mehr versteckt sich der Untergrund und desto differenzierter erscheint das menschliche Abbild.
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AuftragsarbeitenPaula-Maryla Schmoll
Zeichnung, Collage, Druckgrafik, Skulptur
Themen:
Chaos und Ordnung, Bewegung und Stillstand, Spiel und Regel, Humor und Ernst.
Methode:
Befragen, erforschen, experimentieren. Jede Frage wirft neue Fragen auf.
Die Neugierde ist die unerschöpfliche Quelle für das Schöpfen aus dem Unbekannten.
Ausstellungen:
2025 - Gruppenausstellung des London Sculpture Prize, Gunnersbury Park Museum, London
2024 - HYLE, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter
2023 - Imagine Time, Einzelausstellung im Galerieraum des „Leerstand-als-Begegnungsraum“, Bonn
- Gruppenausstellung im Rahmen der Berlin Art Week, Monopol Berlin
- Im Netz, Einzelausstellung in der Arty Farty Galerie Köln
2022 - Gastkünstlerin am „Kunstsonntag mit offenen Ateliers“, Kunstzentrum Wachsfabrik Köln
- Human Animal, Gruppenausstellung im Künstlerforum Bonn
Künstlerische Ausbildung:
2020-2024 - Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter bei Bonn