Farbentanz
| Edition | Unikat |
|---|---|
| Sujet | Abstrakt |
| Technik | Mixed Media |
| Höhe | 52 cm |
| Breite | 41 cm |
| Länge/Tiefe | 1 cm |
Technik: Ölpastellkreide auf Papier in Passepartout
Versand:
Die Arbeit wird mit dem dargestellten Rahmen und Passepartout versendet – inklusive Echtheitszertifikat und Signatur auf der Rückseite.
Dieses Unikat verbindet warme und kühle Farbtöne zu einem harmonischen Spiel aus Leichtigkeit und Frohsinn. Die mit Ölpastellkreide gestaltete Oberfläche bewahrt ihre leuchtende Frische und verleiht dem Werk eine lebendige, verspielte Tiefe. Das Gemälde ist auf ein Passepartout geklebt und wird gerahmt verkauft. Die Ölpastellkreide ist durch die Glasfront geschützt und bringt eine fröhliche, unbeschwerte Energie in jeden Raum.
Das Werk wurde zum Schutz mit Firnis besprüht, bleibt jedoch durch die besondere Konsistenz der Ölpastellkreide empfindlich gegenüber Berührung. Daher ist es durch das schützende Glas optimal gesichert und sollte idealerweise im gelieferten Rahmen verbleiben, um die leuchtende Farbwirkung und die Komposition dauerhaft zu bewahren.
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AuftragsarbeitenStella Mierendorff
Absolventin der Bildenden Kunst, Fachbereich Malerei, Alanus Hochschule Alfter
Fachklasse: Abstrakte Malerei bei Dominik Halmer
Seit vier Jahren arbeite ich intensiv an der Leinwand und erkunde dabei vor allem mein eigenes künstlerisches Feld — ohne mir Grenzen zu setzen. Meine Arbeit entsteht aus dem Prozess heraus: ich experimentiere, verwerfe, entdecke neu und lasse mich von jedem Strich in eine andere Richtung führen.
Ich lege mich bewusst auf keinen Stil fest. Stattdessen eröffne ich mir ein breites Spektrum an Ausdrucksformen, so vielfältig, dass ein voller Raum meiner Arbeiten den Eindruck erwecken könnte, es stellten gleich mehrere Künstler:innen aus.
Abstraktion, verfremdete Figuration, spontane Kompositionsbrüche, ruhige Flächen neben impulsiven Setzungen — meine Praxis bewegt sich frei und bleibt offen für das Ungeplante.
Das Experiment ist mein wichtigstes Werkzeug. In meinen Arbeiten gibt es deshalb immer etwas zu entdecken, etwas, das vorher nicht da war und sich erst im Prozess gezeigt hat.
Zuletzt waren meine Werke im Rundgang der Absolventen 2025 in der Alanus Hochschule zu sehen