Everything goes to hell anyway
| Edition | Unikat |
|---|---|
| Sujet | Sonstiges |
| Technik | Malerei |
| Höhe | 110 cm |
| Breite | 90 cm |
| Länge/Tiefe | 3 cm |
Ricarda Lake
Ricarda Lake wurde 1997 geboren und wuchs im norddeutschen Cloppenburg auf. Schon während ihrer Schulzeit arbeitete sie am Theater und folgte dieser Leidenschaft nach ihrem Abitur. Sie studierte zunächst in Bochum, dann in Berlin, Theater- und Religionswissenschaften, arbeitete in vielzähligen Bereichen auf und hinter der Bühne. Von Regieassistenz am Hamburger Schauspielhaus bis zur Disposition am Berliner Ensemble lernte sie die Bretter, die die Welt bedeuten, kennen, ehe sie sich der Bildenden Kunst widmete. Doch ihren Hang zum Theater nahm sie mit in die Welt der Malerei. In Ihren Werken lassen sich Szenerien abspielen, das Bild scheint sich zu bewegen, scheint die Betrachtenden und deren Fantasie zu bewegen.
Der Moment direkt vor und der Moment direkt nach dem betrachteten Bild erlangt Wichtigkeit und obwohl dieser nicht zu sehen ist, wird er real, für jede Zuschauer*in individuell.
Momentan studiert sie in der Fachklasse von Wolfgang Ellenrieder an der HBK Braunschweig freie Kunst.
