Embodied voices I
| Edition | Unikat |
|---|---|
| Sujet | Sonstiges |
| Technik | Malerei |
| Höhe | 140 cm |
| Breite | 100 cm |
| Länge/Tiefe | 2.5 cm |
Sold
Entstehungsjahr: 2023
Info: Das Werk ist das erste Bild einer neuen Serie, in welcher der Fokus auf verkörperten Rhythmen in Verbindung mit Musik liegt.
Das Bild „Embodied voices I“ entstand im Dezember 2023 mit vielen verschiedenen musikalischen Einflüssen, wobei die Bewegungen des Pinsels eine direkte Übersetzung der Musik bildeten. Der Prozess war eher intuitiv und körperlich (tanzend) gestaltet und gedankliche Entscheidungen wurden als zweitrangig eingestuft. In der Serie „embodied voices“ werde ich mich weiterhin malerisch mit den Themen Körperbewusstsein, Tanz, der Reaktion des Nervensystems auf verschiedene äußere Einflüsse und Musik auseinandersetzen.
Das Bild wird im Ganzen mit hochwertigem Keilrahmen versandt.
Marie Hesse
Marie Hesse hat ihren Bachelor in Kunst-Pädagogik-Therapie an der Alanus Hochschule zum Wintersemester 2024 absolviert.
Ausstellungen
2025 Juli - August Gruppenausstellung „Forever Youth“ AKM, Koblenz
2024 September - Oktober Gruppenausstellung SKM Galerie, Leipzig
2023 Oktober - November Gruppenausstellung „Form + Farbe“ AKM, Koblenz
2023 Oktober Einzelausstellung Wachsfsfabrik, Köln
2022 Dezember Gruppenausstellung Galerie Lau München
Preise
2023
-2. Platz des Wettbewerbs „Walls of Vision“, Hans Riegel-Stiftung mit Umsetzung eines Wandbildes in Bonn
„Rhythmus bewegt mich.
Die Pause nach einem Ton in der Melodie, der Raum zwischen zwei Menschen nach einer Berührung, Momente vollkommener Stille, gefolgt von lautem Chaos.
Der Wechsel der Emotion – von Freude zu Traurigkeit, zu Wut und wieder zurück zu Freude.
In meiner Malerei erzählen spontane Entscheidungen durch den Pinselstrich Geschichten auf der Leinwand. Diese Entscheidungen werden durch die Reaktion meines Körpers auf innere und äußere Einflüsse geleitet. Oft entstehen Werke aus körperlichen, tanzenden und fließenden Impulsen, wobei Musik ein stets wiederkehrender Begleiter des Schaffensprozesses ist.
Bilder mit figurativen Elementen entstehen durch die Auseinandersetzung mit den zyklischen Aspekten im Menschen und in der Natur, sowie der Beziehung zum eigenen Körper.“
