Kubismus Merkmale - die Entwicklung einer revolutionären Kunstbewegung 

Datum: December 30, 2024 17:09

Kubismus Merkmale – Bruch mit der Realität

 Der Kubismus gilt als eine der einflussreichsten Kunstepochen des 20. Jahrhunderts. Als ‚Geburtsstunde der modernen Kunst‘ brach er mit den klassischen Traditionen und stellte Formen und Perspektiven völlig neu dar. Der Begriff Kubismus leitet sich von dem lateinischen Wort cubus ab, was Würfel bedeutet. Die Stilrichtung vollzieht eine künstlerische Reduzierung des Objekts auf geometrische Figuren, wie zum Beispiel den Würfel, die Pyramide oder Kugel, und schafft so eine fragmentierte, geometrisierte Formensprache der Bewegung als typische Kubismus Merkmale. Die zentralen Kubismus Merkmale bestehen aus der Auflösung traditioneller Perspektiven und der Zerlegung der Motive in geometrische Formen. Der Kubismus vollzog einen Wandel im künstlerischen Anspruch an die Malerei. Das künstlerische Ziel war nun nicht mehr, Motive möglichst räumlich und plastisch darzustellen oder die Welt realitätsgetreu abzubilden. Stattdessen wurde im Bruch mit der bisherigen Malerei die Perspektive vernachlässigt und ein Gemälde formal gegliedert, wobei die entstehende Werte- und Kräfteverteilung miteinander in Einklang gebracht werden sollte. Die Darstellung mehrerer Blickwinkel auf einem Bild lässt die Grenzen zwischen Vorder- und Hintergrund verschwimmen, was den Eindruck erzeugt, das Motiv aus mehr als einer Perspektive zu sehen. Dies ermöglicht eine vielschichtige, fast analytische Betrachtung der dargestellten Objekte. Kubismus Merkmale zeichnen sich auch durch eine oft reduzierte Farbpalette aus. Die Konzentration auf erdige und neutrale Töne lenkt den Fokus auf die geometrische Form des Bildes. Geometrischen Formen, Fragmentierung, flache Räumlichkeit, Abstraktion, Multiperspektive und Interpretation sind klassische Kubismus Merkmale.

Gründer Kubismus – Inspiration und Austausch zwischen Picasso und Braque

Zu den bekanntesten Kubismus Vertretern zählen Pablo Picasso und Georges Braque, die als Gründer der Epoche gelten. Picasso wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von den Formen afrikanischer Skulpturen und Masken, die zur Hochzeit des Kolonialismus nach Europa gebracht wurden, inspiriert. Die Auseinandersetzung mit der andersartigen Ästhetik führte zu Picassos 'afrikanischer Phase', was der Ursprung typischer Kubismus Merkmale wurde. In dieser Phase entstand unter anderem sein berühmtes Gemälde Les Demoisselles d’Avignon. Dieses Werk gilt als Grundstein des Kubismus und leitete nicht nur die Kunstepoche Kubismus, sondern auch den Beginn der Klassischen Moderne ein. Auch Georges Braque und der Dialog der beiden Künstler trug entscheidend zur Entstehung des Kubismus bei. Braque besuchte Picasso zum ersten Mal 1907 in seinem Atelier in Paris. Beeindruckt von den zu diesem Zeitpunkt hier entstehenden Werken Les demoiselles D'avignon und Drei Frauen, begann er an Figurenkompositionen in ähnlichem Stil zu arbeiten, was sich als Kubismus Merkmale herauskristallisieren sollte. In den folgenden Jahren besuchten sich die beiden Künstler gegenseitig in ihren Ateliers, die nur wenige hundert Meter voneinander entfernt waren. Es entstand ein gegenseitiger Austausch und Diskussion der Gemälde der beiden Künstler in Picassos Atelier. Der Kubismus war geboren. Ihre Werke, wie Picassos Les Demoiselles d'Avignon und Braques Häuser in L’Estaque, sollten neue Maßstäbe in der Kunst setzen, bekannte Beispiele für Kubismus Merkmale werden und zahlreiche Künstler ihrer Zeit inspirieren.



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Kubismus Zeitraum – die Einleitung der Klassischen Moderne

Entstanden ist die Kubismus Epoche ab dem Jahr 1906 und entwickelte sich rasch zu einer prägnanten Kunstrichtung mit einschlägigen Kubismus Merkmalen. Der Zeitraum des Kubismus wird in zwei Phasen unterteilt: es wird der analytische Kubismus und der synthetische Kubismus unterschieden. Der Kubismus brachte einen revolutionären Bruch mit der traditionellen Kunstauffassung, indem sie die Perspektive und das Raumverständnis neu definierte. Der aktive Zeitraum der Kubismus Epoche erstreckte sich bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914, in dessen Folge die künstlerische Entwicklung durch die Kriegswirren abrupt unterbrochen wurde. Im Kubismus Zeitraum durchlief Europa eine Phase tiefgreifender gesellschaftlicher, politischer und technologischer Umbrüche. Die rasante Industrialisierung und Urbanisierung veränderten das Alltagsleben grundlegend und ließen Städte wie Paris, ein Zentrum der Kunst und Kultur, zur Geburtsstätte avantgardistischer Bewegungen werden. Diese Entwicklungen schufen den Nährboden für radikale, künstlerische Innovationen wie den Kubismus, der traditionelle Darstellungsweisen infrage stellte.

Albert Einsteins Relativitätstheorie stellte das bisherige Verständnis von Raum und Zeit auf den Kopf und inspirierte Künstler, die Welt in neuen, mehrdimensionalen Perspektiven zu denken – ein Konzept, das auch die Kubismus Merkmale widerspiegeln. Politisch befand sich Europa auf einem brisanten Kurs, der schließlich im Ersten Weltkrieg gipfeln sollte. Nationalistische Spannungen und militärische Aufrüstung prägten das politische Klima. Der Kubismus spiegelte in gewisser Weise diese Verunsicherung und den Wunsch nach Veränderung wider, indem er die Realität dekonstruierte und neu zusammensetzte. Der Kriegsausbruch 1914 markierte jedoch ein abruptes Ende dieser kreativen Phase und führte zu einer Zäsur in der künstlerischen Entwicklung – viele Künstler wurden eingezogen, und die politischen Umbrüche veränderten die Kunstwelt nachhaltig.

Kubismus Künstler – Picasso, Braque, Cézanne und mehr

Die 'Väter des Kubismus'

Pablo Picasso und Georges Braque Kubismus-Einfluss war bedeutend. Neben ihnen trugen aber auch viele andere bekannte Künstler zur Entwicklung und Ausbreitung des Kunststils bei. Paul Cézanne Kubismus-Einwirkung spielte eine tragende Rolle bei der Entwicklung des typisch kubistischen Malstils. Er führte in seinen Werken Naturformen auf einfache geometrische Figuren wie Kugeln, Kegel und Zylinder zurück. Obwohl noch dem Post-Impressionismus zugeordnet, wurde Cézanne posthum von kubistischen Künstlern als geistiger Vorläufer verehrt, da seine Werke eine Auflösung traditioneller Perspektive und das Spiel mit geometrischen Formen, was später klassische Kubismus Merkmale werden sollten, vorwegnahmen. Auch der jüngere Picasso wurde stark von seinem künstlerischen Stil in der Entstehungsphase der Kunstepoche des Kubismus geprägt. Cézannes Einfluss legte den Grundstein für die kubistische Kunstauffassung, die Realität in ihre Grundelemente zu zerlegen und neu anzuordnen. Andere bekannte Kubismus Vertreter sind unter anderem Juan Gris, Fernand Léger, Marcel Duchamp oder Robert Delaunay.

Praktiker und Theoretiker Juan Gris

Juan Gris, ein Spanier und enger Freund Picassos, brachte mit seinem präzisen und klaren Stil eine gewisse Ordnung und Struktur in den kubistischen Ausdruck und gilt als ein Hauptvertreter des synthetischen Kubismus. Sein Atelier befand sich direkt neben Pablo Picassos, so dass eine gegenseitige Inspiration nicht lange auf sich warten ließ. Mit Arbeiten wie Maisons à Paris machte er sich einen Namen. Als Theoretiker war es Gris wichtig, sein künstlerisches Vorgehen - und damit Kubismus Merkmale - auch theoretisch zu vermitteln. Während weder Picasso noch Braque das Ziel hatten, eine Schule der Kunstrichtung entstehen zu lassen, bettete Gris seine Kunst in ein rationales System ein.

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Vielfalt der Künstler im Kubismus

Der französische Künstler Fernand Léger kombinierte kubistische Prinzipien mit seiner Faszination für die Mechanisierung und moderne Technik, was seinen Werken eine dynamische, fast futuristische Wirkung verlieh. Auch Marcel Duchamp, der später für seine Rolle in der Dada-Bewegung bekannt wurde, experimentierte mit kubistischen Elementen und brachte das Prinzip der Mehransichtigkeit in seine Werke ein, wie in seinem berühmten Gemälde Nu descendant un escalier no. 2. Robert Delaunay schuf mit seiner Variation des 'orfischen' Kubismus lebendige, farbenfrohe Werke, die sich stärker auf Licht und Farbe konzentrierten. So schufen diese Künstler eine vielfältige, dynamische Stilrichtung, die weit über Picassos und Braques Einfluss hinausging und die Kunstwelt und Entwicklung der Kubismus Merkmale nachhaltig prägte.





Analytischer Kubismus – die frühe Phase des Kubismus

Der analytische Kubismus bezeichnet die Anfangsphase der Kunstepoche von ungefähr 1902 bis 1912 und wurde maßgeblich von Pablo Picasso und Georges Braque geprägt. In dieser Phase wurde sich intensiv mit der Zerlegung von Formen und der Analyse von Strukturen beschäftigt. Analytischer Kubismus Merkmale bestehen unter anderem aus der Aufspaltung der Objekte in kleinste geometrische Facetten mit flächiger, fast mosaikartiger Darstellung oder einer zurückhaltenden, gedämpften Farbpalette aus Braun-, Grau- und Beigetönen, um den Fokus auf die Struktur und Komposition zu lenken. Die Lichtführung spielte eine untergeordnete Rolle, was bedeutete, es wurde nicht festgelegt, von welcher Seite das Licht im Gemälde kommt. Typische Motive waren häufig Stillleben, Musikinstrumente und Porträts, die durch diese neue Darstellungsweise fragmentiert und in abstrakte Formen aufgelöst wurden. Die Idee dahinter war, die Realität auf eine neue Art darzustellen – nicht als einfache Abbildung, sondern als komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Sichtweisen und Perspektiven. Diese Art der Dekonstruktion und Neuanordnung von Formen veränderte die Bildwahrnehmung nachhaltig und wurde eindeutiger Hinweis auf Kubismus Merkmale.

Werke wie Pablo Picassos Les Demoiselles d'Avignon oder sein Gemälde Stausee Horta de Ebro sowie Georges Braques Violon et Palette sind unter anderem analytischer Kubismus Beispiele. In diesen Arbeiten lösen die Künstler die klassischen Strukturen auf und schaffen damit einen neuen Zugang zur Realität. Durch die Zerlegung von Formen in geometrische Elemente und die gleichzeitige Darstellung verschiedener Perspektiven ermöglichen sie dem Betrachter, die Motive aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu erleben. Diese innovative Herangehensweise revolutionierte die Malerei und führte zu einer tiefgreifenden Neudefinition des künstlerischen Ausdrucks im 20. Jahrhundert.


Synthetischer Kubismus – der Schritt in die Abstraktion

Der synthetische Kubismus entstand ab etwa 1912 als Weiterentwicklung des analytischen Kubismus und brachte neue Materialien und Techniken in die kubistische Malerei ein. Während der analytische Kubismus Formen detailliert zerlegte, strebte der synthetische Kubismus eine Vereinfachung und Vereinheitlichung der Kompositionen an. Synthetischer Kubismus Werke gibt es zahlreiche. Zu den bekanntesten zählt Braques Compotier, bouteille et verre. Die Künstler führten dabei Collagetechniken ein und verwendeten nicht nur Farbe, sondern auch Materialien wie Zeitungsausschnitte, Tapeten, Sand, Sägespäne, Stoffe oder Blech, die direkt auf die Leinwand geklebt wurden. So erhielten die Arbeiten einen dinghaften, materiellen Charakter und schufen eine neue Realität des Bildes im noch abstrakteren Stil. Synthetischer Kubismus Merkmale beziehen sich nicht nur auf die Materialität, sondern auch Farben und Formen. Die Farbauswahl wurde lebhafter, und die Formen klarer und weniger fragmentiert, was den Betrachtern einen leichteren Zugang zu den Motiven ermöglichte. Der synthetische Kubismus trug damit maßgeblich zur Weiterentwicklung der modernen Kunst bei und öffnete den Weg für neue Ausdrucksformen wie Dada und Surrealismus, indem er die traditionelle Grenze zwischen Malerei und Skulptur weiter auflöste.

Ein weiteres bedeutendes Werk des synthetischen Kubismus ist Picassos Stillleben mit Stuhlgeflecht, das durch die Kombination von gemalten und realen Objekten die Grenzen zwischen Kunst und Alltag verwischt. Diese Technik förderte nicht nur die Kreativität, sondern auch die Experimentierfreude der Künstler, die zunehmend die Definition von Kunst hinterfragten und erweiterte. Durch die Verwendung alltäglicher Materialien und die Integration von Texturen in ihre Gemälde schufen sie eine interaktive Erfahrung für die Betrachter, die dazu eingeladen wurden, die Werke aus neuen Perspektiven zu betrachten und die Kunst auf eine persönlichere Weise zu erleben.


Kubismus Bilder - Werke, die bis heute faszinieren

In der Kunstepoche Kubismus entstanden zahlreiche Werke, die bis heute zu den Meisterwerken der Kunstgeschichte zählen und in bedeutenden Museen weltweit ausgestellt werden. Kubismus Gemälde zeigen eine unkonventionelle, fast revolutionäre Sicht auf die Realität und laden den Betrachter ein, Objekte und Menschen aus völlig neuen Blickwinkeln zu erleben. Deutliche Kubismus Merkmale zeigen sich unter anderem in einigen der bereits erwähnten Werke, die hier noch einmal ausführlicher vorgestellt werden.

Kubismus Picasso - eine kleine Auswahl

Picassos Les Demoiselles d’Avignon (1907) gilt als eines der bahnbrechenden Werke des Kubismus und markiert den Beginn einer neuen künstlerischen Ära. Das Gemälde zeigt fünf weibliche Akte, die frontal und in teils kantigen, geometrischen Formen dargestellt sind. Diese Darstellung veränderte die traditionelle Aktmalerei radikal: Statt harmonischer Perspektive und weicher Konturen sieht man fragmentierte Gesichter und Körper, die an afrikanische Masken und iberische Skulpturen erinnern. Les Demoiselles d’Avignon zählt somit zu den frühesten und bedeutendsten kubistischen Werken und symbolisiert Picassos Weg in eine völlig neue Dimension der Darstellung mit den später klassischen Kubismus Merkmalen.

In Drei Frauen (1908) und Akt mit Kleidungsstück (1909) vertiefte Picasso seine kubistische Herangehensweise. Die drei Frauenfiguren in Drei Frauen erscheinen in geometrischen, fast skulpturalen Formen, die den analytischen Kubismus weiterentwickeln, indem sie Volumen und Perspektive auflösen und neu arrangieren. Im Akt mit Kleidungsstück experimentierte Picasso mit der Darstellung des menschlichen Körpers, der in flache, eckige Formen zerlegt ist. Beide Werke verdeutlichen Picassos intensives Spiel mit kubistischen Prinzipien der Fragmentierung und Mehransichtigkeit, beides typische Kubismus Merkmale. Das Stillleben mit Stuhlgeflecht (1912) zeigt schließlich Picassos Übergang zum synthetischen Kubismus, indem er hier erstmals die Collagetechnik einsetzt, deutlich eines der synthetischen Kubismus Merkmale. In diesem Werk kombiniert Picasso eine realistische Darstellung eines Stuhlgeflechts mit Malerei und einem runden Rahmen, der eine Tischplatte andeutet. Damit brachte er nicht nur Alltagsmaterialien in die Kunst, sondern schuf ein Werk, das den flächigen und zugleich abstrakten Charakter der kubistischen Malerei verkörpert und zur Weiterentwicklung des Kubismus beitrug.

Braques musikalische Abstraktion

Georges Braques Violon et Palette (1910) ist ein ikonisches Werk des analytischen Kubismus, das seine Meisterschaft in der Zergliederung von Formen und Perspektiven zeigt. Das Gemälde stellt eine Geige, eine Palette und weitere Musikinstrumente dar, die in geometrische Fragmente zerlegt und aus verschiedenen Blickwinkeln gleichzeitig dargestellt sind - eines der typischsten Kubismus Merkmale. Diese Technik bricht die herkömmliche Perspektive auf und ermöglicht dem Betrachter, das Motiv als eine Art visuelles Puzzle zu erleben. Die gedeckte Farbpalette aus Brauntönen, Grau und Beige lenkt die Aufmerksamkeit auf die Struktur und Komposition des Bildes und betont den abstrakten Charakter des Kubismus. Violon et Palette zeigt Braques' Fähigkeit, Alltagsobjekte auf innovative Weise darzustellen und die Essenz des Kubismus in die Musik und Kunstwelt zu übertragen.

 Die Kubismus Malerei veränderte die Kunstwelt nachhaltig, indem sie Perspektive und Formen neu definierte und die Grenzen der klassischen Malerei sprengte. Von den frühen Tagen des analytischen Kubismus bis zu den experimentellen Werken des synthetischen Kubismus hat diese Epoche zahlreiche Künstler inspiriert und den Weg für die abstrakte Kunst geebnet. Kubismus Werke erinnern uns daran, dass die Realität komplex und vielschichtig ist – eine Einsicht, die der Kubismus auf eindrucksvolle Weise visualisiert hat und die klassischen Kubismus Merkmale deutlich widerspiegeln.