Zoë Katharina Haupts
Wiederkehrende Themen ihrer künstlerischen Praxis sind architektonische Elemente und ein Spiel mit Wahrnehmungsebenen. Auch die Abstraktion organischer Sujets wie Kakteen und Karnivoren sowie Experimente mit geometrischen Formen sind fester Bestandteil ihrer Arbeit.
Ihre Projekte erkunden die Vielfalt von Weltbildern, das Anthropozän und die komplexen Beziehungen zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Akteuren. Dabei bewegt sie sich zwischen konstruktivistischen Ansätzen und relationalen Theorien, um neue Perspektiven auf die alltägliche Lebenswirklichkeit zu finden.
Bevorzugte Medien sind analoge und digitale Fotografie, Malerei und Zeichnung.
Ausstellungen:
2019: L.-Fritz-Gruber-Preis | Ausstellung der 20 Besten | Universität zu Köln
2019: Rundgang UZK | Institut für Kunst & Theorie, Köln
2020: Kunstmuseum Villa Zanders | „Restless Grounds“
2021: „Network Stories“ | Pilze Netze Melodien | Relationale Ansätze in der Kunstpädagogik, Universität zu Köln (digitale Ausstellung)
2024: Group Exhibition "Offene Ateliers", Getriebe 147, Köln
Publikationen:
2023: Artikel "Vom Sitzen auf gesiebtem Wissen. Ein Nachdenken über Unbewusstes", SFKP eJournal
2024: Kommentar "Everything at Once" in Eine Frage zur Schulpraxis, SFKP eJournal
