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Edition | Unikat |
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Sujet | Porträt |
Technik | Zeichnung |
Höhe | 120 cm |
Breite | 120 cm |
Länge/Tiefe | 2.5 cm |
Es existiert die gesellschaftliche Übereinkunft, dass männliche Brustwarzen offen gezeigt werden können/dürfen und weibliche nicht - eine Ungleichbehandlung der Brust. Dabei geht es auch um die Infragestellung männlicher Privilegien. Dass diese gesellschaftliche und kulturelle Norm in Bewegung ist, lässt sich unter anderem daran beobachten, dass in manchen Freibädern nun auch weiblich gelesene Personen oberkörperfrei schwimmen dürfen, was bspw. das feministische Bündnis „Gleiche Brust für Alle“ fordert.
Material:
Tusche, Tempera, Acryl auf Leinwand, 2024
Technik:
Malerei
Versand:
Die Arbeit wird aufgespannt auf einem Keilrahmen versendet – inklusive Echtheitszertifikat und Signatur auf der Rückseite.
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AuftragsarbeitenMarlene Hick
Marlene Hick (sie/ihr) schloss 2024 das Studium der Kunstpädagogik (B.A.) am Institut für Kunstpädagogik der Justus-Liebig-Universität Gießen ab. Derzeit studiert sie Bildende Kunst - Künstlerische Konzeptionen (M.A.) am Institut für Bildende Kunst der Philipps Universität Marburg.
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ausstellungen
05/2023 Rundgang / Institut für Kunstpädagogik Gießen [group]
10/2023 Unkuratiert / Alte Kupferschmiede Gießen [group]
01/2024 – 05/2024 Chaos, Ordnung und Konflikte / Institut für Philosophie Gießen [duo mit Marie Katzmaier]
08/2024 ABFORM ABNORM / Alte Kupferschmiede Gießen [solo]
11/2024 Dekonstruktion / Rinn Cloos Carré Gießen [group]
11/2024 - 12/2024 A Letter From A Friend / Bacio Collective Bern [CH] [group]
12/2024 Benefizausstellung / Plock Gießen [group]
05/2025 Möglichkeiten / Rinn Cloos Carré Gießen [group]
06/2025 Rundgang / Institut für Bildende Kunst Marburg [group]
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stipendien
07/2024 Projektförderung der Stadt Gießen
