OT127
| Edition | Unikat |
|---|---|
| Technik | Malerei |
| Höhe | 35 cm |
| Breite | 50 cm |
Entstehungsjahr: 2023
Info: Ausgangspunkt für dieses Bild ist eine Konstellation von Formen und Farben, die ich in der Kleinstadt im Altenburger Land, in der ich lebe und arbeite, entdeckt habe. Ich kehre immer wieder an diesen Ort zurück und beobachte diese Konstellation, so dass die daraus entstehende Bilderreihe mit immer neuen Arbeiten vervollständigt wird.
Dieses Werk wird aufgespannt auf einen Keilrahmen versendet (ohne Schattenfugenrahmen).
Alexandra Preusser
Ich bin 1986 in Moskau geboren, in Hamburg aufgewachsen, habe lange in Berlin gelebt und 2 Jahre Bildende Kunst an der UdK Berlin studiert (2017-2019). Zuvor habe ich ein Masterstudium der Psychologie abgeschlossen. Ich habe 3 Kinder und lebe im Altenburger Land. 2019 habe ich an die HGB Leipzig in den Studiengang Malerei/Grafik gewechselt (Fachklasse Grahnert/Holstein; ehem. Ruckhäberle). Ich werde ungefähr 2024 mein Diplom machen. Meine Schwerpunkte werden weiterhin in der figurativen Malerei sein.
Auf SKM seit 2022.
Meine Malerei ist gegenständlich, weil das Bild während meiner Auseinandersetzung mit Figur und Gegenstand entsteht. Das Motiv ist nicht Inhalt, sondern Anlass der Malerei. Es dient als Ausgangspunkt, von welchem aus ich mit malerischen Mitteln etwas Neues erarbeite, was während meiner Auseinandersetzung mit dem Motiv und dem Prozess des Malens entsteht. Beobachtete Farben werden teils möglichst genau der Beobachtung entsprechend wiedergegeben, meist werden sie vereinfacht, übertrieben, umgekehrt oder durch neue Farben ersetzt, welche sich aus dem Malprozess ergeben.
Einzelausstellungen:
Mai 2023 Galerie Poiesis, Markkleeberg
Ohne Titel.
Gruppenausstellungen (Auswahl):
Juni 2023 ASPN-Galerie, Leipziger Spinnerei
Deframed.
Mai & Juni 2023 ConnArt Altenburg
2 Duoausstellungen mit Josephine Jannack.
März 2023 Halle 14 (UG), Leipziger Spinnerei
Re:Generation. Gruppenausstellung mit Gastbeiträgen
von Jan Dörre, Sebastian Gögel, Gabriela Jolowicz,
Agnes Lammert, Matthias Ludwig, Gudrun Petersdorff
Johannes Rochhausen, Maria Schumacher, Claus-
Georg Stabe, Christian Weihrauch, Doris Ziegler.
Oktober 2022 Salon Similde, Leipzig
No Parents at Similde. Duoausstellung mit Josephine
Jannack im Rahmen einer Ausstellungsreihe.
Oktober 2022 Essenheimer Kunstverein, Essenheim
Transformer.
Mai 2022 Neuer Pfaffenhofener Kunstverein, Pfaffenhofen
Labyrinth.
September 2021 Tapetenwerk, Leipzig
GameChanger.
April-Juni 2020 Galerie art Kapella, Schkeuditz
Neue Positionen.
September 2019 Anahita Contemporary, Berlin
A Room of Her Own.
Mai 2019 Atelierhof Kreuzberg, Berlin
When I first heard about Jean Genet I thought hilarious.
