You made me feel small and insignificant
Edition | Unikat |
---|---|
Technik | Malerei |
Höhe | 200 cm |
Breite | 180 cm |
Technik: Acryl, Latex, Nessel, Organza, Spitze, Garn und Lamé auf grundierte Baumwolle überzogen auf 4,5 cm dicken Keilrahmen
Entstehungsjahr: 2023
"Something about feeling small makes me do big things."
Ich beschloss, einige der Papierarbeiten aus der Dear Diary Series groß zu machen, wobei ich jedoch meine eigene Gedanken in meiner Handschriftsgröße behielt.
Dear Diary 8 basiert auf der Idee, sich jemandem gegenüber zu öffnen, nur um zu erfahren, dass alles umsonst war.
Ich habe auch ein großes Interesse meine Bilder zu Objekten werden zu lassen. Ich benutze dabei verschiedene Stoffe und untersuche dabei auch wie Farbe darauf reagiert. In diesem Gemälde habe ich mit Acryl auf weißen Latex gearbeitet und das Ganze durch weiße Organza überdeckt, sodass eine gewisse Distanz entsteht und gleichzeitig ein Spiel zwischen Verstecken und Offenbaren.
Die Arbeit kann erst ab 17. Juli versendet werden, da sie im Rahmen dem Rundgang der Hochschule der bildenden Künste ausgestellt wird.
Mara Zota
Mara Zota ist eine in Sibiu, Rumänien geborene Künstlerin und studiert derzeit bei der Hochschule der bildenden Künste in Essen in der Klasse von Markus Vater.
„In meiner künstlerischen Praxis widme ich mich der vielschichtigen Idee des Fetischs und erkunde die Spannungen und Verbindungen zwischen Glanz, Glamour und Stofflichkeit. Diese Elemente bilden die Grundlage meiner Arbeiten und schaffen eine Welt, in der Weiblichkeit und Facetten von Kitsch und Niedlichkeit miteinander verwoben sind.
Mein Ansatz ist es, die Ästhetik des Fetischs neu zu interpretieren und dabei sowohl seine verführerischen als auch seine subversiven Aspekte zu beleuchten. Glanz und Glamour ziehen den Betrachter an und erzeugen eine Faszination, die oft in einem Spiel zwischen Begehren und Distanz gefangen ist. Die Materialität meiner Werke – sei es durch die Verwendung von luxuriösen Stoffen, schimmernden Oberflächen oder verspielten Texturen – verstärkt diesen Dialog und lädt dazu ein, die Sinne zu erforschen und zu hinterfragen.
Weiblichkeit steht im Zentrum meines Schaffens, nicht nur als Thema, sondern auch als Ausdruck einer Vielzahl von Identitäten und Erfahrungen. Ich integriere Glanz und Niedlichkeit, um die gesellschaftlichen Erwartungen und Stereotypen zu hinterfragen, die oft mit diesen Begriffen verbunden sind. Indem ich sie in einen künstlerischen Kontext setzte, lade ich den Betrachter ein, die Komplexität und Vielschichtigkeit von Weiblichkeit neu zu denken und in Frage zu stellen.
In meinen Arbeiten möchte ich eine Welt schaffen, in der Fetisch und Ästhetik aufeinanderprallen und die Grenzen zwischen Begehren, Identität und gesellschaftlichen Normen verschwommen werden. Durch diese Auseinandersetzung hoffe ich, einen Raum für Reflexion und Dialog zu eröffnen, in dem der Betrachter die eigenen Vorstellungen von Schönheit und Verlangen hinterfragen kann.“
Mara ist seit Februar 2022 bei Studenten Kunstmarkt dabei.
2021
Bewerber-Stipendium der Hochschule der Künste Essen
2022
SKM Ausstellung Hamburg in stilwerk
2023 - Mai
Stroke Art Fair München
2023 - Juli
„Schneeball - Ein Maskenball als Kunstwerk“
2023 - August
„LabEurope“ - Aufenthaltsstipendium in Osnabrück
2023 - Dezember
„Graustufen“
2024 - Januar
„4 Shades of Grey“
2024 - April
“ArtArtist“
2025 - Februar
„Natur und Lebendigkeit“ in Raum55
2025 - März-Juli
“Young Blood 4.0“ in Museum Art Safari Bukarest
2025 - März-Juni
“Karyatiden“ in Galerie Gublia
Mara ist seit Februar 2022 bei Studenten Kunstmarkt dabei.
2021
Bewerber-Stipendium der Hochschule der Künste Essen
2022
SKM Ausstellung Hamburg in stilwerk
2023 - Mai
Stroke Art Fair München
2023 - Juli
„Schneeball - Ein Maskenball als Kunstwerk“
2023 - August
„LabEurope“ - Aufenthaltsstipendium in Osnabrück
2023 - Dezember
„Graustufen“
2024 - Januar
„4 Shades of Grey“
2024 - April
“ArtArtist“
2025 - Februar
„Natur und Lebendigkeit“ in Raum55
2025 - März-Juli
“Young Blood 4.0“ in Museum Art Safari Bukarest
2025 - März-Juni
“Karyatiden“ in Galerie Gublia
