Singularität-II
Edition | Unikat |
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Technik | Malerei |
Höhe | 120 cm |
Breite | 80 cm |
Sold
Dieses Werk setzt sich mit romantischen Gestaltungsmittel mit einem möglichen Zukunftszenario im "Technozän" auseinander. Es befindet sich im Spannungsfeld zwischen utopischen und dystipschen Zukunftsvorstellungen. Ähnlich wie bei den Werken des ebenso deutschen Künstlers Caspar David Friedrich, ist es den Menschen unmöglich in den Hintergrund zu gelangen. Zwischen Ihnen und der Umgebung befindet sich eine Barriere.
Chronologisch befindet sich die Erzählung nach dem Erfinden der Singularität, dem Zeitpunkt, an dem die technische Intelligenz, die des Menschen übersteigt, was sowohl eine fantastische, als auch eine Angst erregende Vorstellung sein kann.
Formentechnisch inspiriert wurde das Bild von Nam June Paiks TV-Installationen.
Adrian Wußler
Liebe Kunstinterressierte,
Ich bin Masterstudent an der Staatlichen Kunstakademie Karlsruhe und war langjähriger Schüler von Erwin Gross, was sich vor allem an meinen lasierend gemalten Bildern erkennen lässt. Mittlerweile ist mein Mentor David Ostrowski, dessen Beschäftigung mit der Leere sich auch in meinen Neuwerken widerspiegelt