Name: Manges
| Edition | Limitierung |
|---|---|
| Sujet | Mythologie und Symbolismus |
| Technik | Druckgrafik |
| Höhe | 72 cm |
| Breite | 102 cm |
| Länge/Tiefe | 0.1 cm |
Entstehungsjahr:2021
Limitierte Auflage: 6 (Verfügbar 4)
Info: 3 Manges dancing Zebekeiko (a specific dance). Around the turn of the previous century workingclass men in Athens, Thessaloniki and Pireaus used to meet up in Local Bars (Kafeneio) and play music (Rembetiko), dance and drink as an outlet for their hard everyday life.
Tobias Cohrs
beschäftigt sich durch seine Malerei mit der Identitätsfrage des Individuums. Ihn interessiert vor allem die erotischen, konsumatorischen, triebbefriedigenden Handlungen und die potenzielle Überladung der*des Einzelne*n im Okzident. Beobachtungen aus St. Pauli, wo er momentan lebt und arbeitet, sowie sein voriges Leben in Exarcheia (Athen) beeinflussen seine Bildfindung. In seinem malerischen Prozess entstehen durch gestische Überlagerungen und Sampling eine teils absurd anmutende Bildwelt, die hektisch und verschränkt zum Suchen und Fragen anregt.
Die druckgrafischen Arbeiten wirken als Ausgleich zu seinen Malereien. Er experimentiert mit Figuration und Bewegung.
Tobias Cohrs studiert an der HAW Hamburg in den Malereiklassen von Christian Hahn und Henning Kles.
