Matthea Brenneis

by Matthea Brenneis

Vom Asphalt in die Galerie - Street Art Künstler


Street Art ist mehr als nur Farbe auf Beton – sie ist eine Form der urbanen Poesie. Diese kunstvolle Wandmalerei ist eine besondere Ausdrucksform, die Menschen erreichen, Emotionen wecken und Botschaften mit nur einem Bild transportieren kann. Ob auf einer Hauswand, einem Stromkasten oder unter einer Brücke – Street Art Künstler erzählen eine Geschichte, reflektieren die Gesellschaft oder bringen ihre Stimme auf kreative Weise in den öffentlichen Raum.

In den vergangenen Jahren haben Street Art Künstler weltweit an Sichtbarkeit gewonnen. Ursprünglich oft als Vandalismus verkannt, wird sie heute zunehmend als ernstzunehmende Kunstform anerkannt. Viele Werke von Street Art Künstlern sprechen gesellschaftliche Missstände an, kritisieren politische Strukturen oder greifen globale Themen auf. Doch mit wachsendem Interesse aus der Kunstszene und dem Einzug in Galerien stellen sich neue Fragen: Wird Street Art durch Kommerzialisierung ihrer Ursprünge beraubt? Oder ist dieser Wandel nur ein weiterer Ausdruck ihrer Dynamik?

Trotz der zunehmenden Aufmerksamkeit bleiben viele Street Art Künstler und Künstlerinnen anonym – ein bewusst gewählter Schritt, um ihre Freiheit zu bewahren und sich von konventionellen Kunststrukturen zu distanzieren. Ihr Einfluss jedoch ist unbestreitbar: Mit einprägsamen Stilen und innovativen Techniken haben viele von ihnen die Entwicklung dieser Kunstform maßgeblich geprägt. Street Art bleibt eine sich ständig verändernde, lebendige und mitreißende Kunst, die das Stadtbild formt und auch in Zukunft neue Impulse in die Kunstwelt tragen wird.

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Graffiti, Murals, Street Art - Ist das alles das Gleiche?


Graffiti, Street Art und Murals sind feste Bestandteile der Urban Art, unterscheiden sich jedoch in Ursprung, Technik und Zielsetzung deutlich voneinander. Die Graffiti Kunst ist die ursprünglichste Form: meist textbasiert, geprägt durch Tags, Throw-Ups oder komplexe Pieces. Bei Street Graffiti geht es um Präsenz, Sichtbarkeit und das Behaupten von Raum – oft anonym und außerhalb legaler Strukturen. Der Fokus in der Graffiti Art liegt auf Stil, Schriftbild und der Zugehörigkeit zu einer Szene, in der Regeln und Codes von Insidern verstanden werden. Graffiti Kunstwerke sind dabei eng mit der Hip-Hop-Kultur verbunden und bleiben in vielen Fällen eine subkulturelle Reviermarkierung.

Street Artists hingegen verfolgen meist eine breite gefächerte, oft bewusst gesellschaftsrelevante Botschaft. Anders als das meist illegale Graffiti nutzt Street Art Künstler verschiedene Techniken – von Schablonen (Stencils) über Sticker und Plakate bis hin zu Installationen. Ziel ist es, Passanten zu erreichen, zum Nachdenken anzuregen oder Kritik zu üben. Die Motive von Street Art Künstlern sind häufig figurativ oder symbolisch und spielen mit Humor, Poesie oder Ironie. Obwohl sich beide Kunstrichtungen im öffentlichen Raum entfalten, sprechen Street Art Künstler ein breiteres Publikum an und bewegen sich zunehmend auch im Spannungsfeld zwischen Straße und Kunstmarkt.

Mural Street Art schließlich – großflächige Wandgemälde – bilden die wohl etablierteste Form urbaner Kunst. Sie entstehen meist legal, oft im Rahmen von Festivals oder in Zusammenarbeit mit Städten und Gemeinden. Anders als Graffiti oder Street Art geht es Mural Artists weniger um Subversion, sondern um die Verschönerung oder kulturelle Aufwertung von Orten. Trotzdem können auch Murals politische Botschaften enthalten oder gesellschaftliche Themen aufgreifen. In der Praxis verschwimmen die Grenzen der Urban Art Künstler: Ein Mural kann Teil eines Street-Art-Projekts sein, Street Art kann Graffiti-Elemente enthalten – alle drei Ausdrucksformen zeigen jedoch, wie vielfältig und lebendig Kunst im öffentlichen Raum sein kann.


Berühmte Street Art Künstler - die Pioniere der urbanen Kunst

Banksy – Der anonyme Revolutionär der Straßenkunst

Banksy ist der wohl berühmteste Street Art Künstler der Welt – und gleichzeitig der geheimnisvollste. Seit den 1990er Jahren tauchen seine gesellschaftskritischen und oft ironischen Schablonengraffiti weltweit an Wänden auf. Werke des Street Art Künstlers wie „Girl with Balloon“ oder „Flower Thrower“ sind zu kulturellen Ikonen geworden. Mit scharfer Satire und klarer Bildsprache thematisiert der britische Graffiti Street Art Künstler soziale Ungerechtigkeit, Krieg, Konsum und Politik – stets im Spannungsfeld zwischen Kunst und Aktivismus.

Obwohl seine Identität bis heute nicht zweifelsfrei geklärt ist, hat der Graffiti Künstler Banksy die Street-Art wie kaum ein anderer in die Mitte der Kunstwelt gebracht. Seine Werke erzielen bei Auktionen Millionenbeträge, darunter „Devolved Parliament“, das 2019 für rund 9,9 Millionen Pfund verkauft wurde. Diese immense Nachfrage wirft auch Fragen auf: Kann eine Kunstform, die ursprünglich rebellisch und subversiv war, durch ihre Vermarktung ihre Glaubwürdigkeit verlieren? Street Art Künstler Banksy spielt bewusst mit dieser Ambivalenz – und bleibt damit ein kritischer Spiegel der Kunstwelt.


Jean-Michel Basquiat – Vom Graffiti zur Hochkultur

Jean-Michel Basquiat begann seine Karriere als junger Graffiti-Künstler unter dem Pseudonym SAMO in den Straßen von New York. Schon früh verband er Worte, Symbole und rohe Zeichnungen zu einer ganz eigenen Bildsprache, die tiefgründig, poetisch und expressiv zugleich war. In den 1980er Jahren wurde der Street Art Künstler zur zentralen Figur der New Yorker Kunstszene, arbeitete mit Andy Warhol zusammen und eroberte die internationale Kunstwelt im Sturm.
Basquiat war ein Brückenbauer zwischen Underground-Kultur und Galeriebetrieb – seine Werke spiegeln sowohl afroamerikanische Identität als auch gesellschaftliche Machtstrukturen wider. Trotz seines frühen Todes mit nur 27 Jahren ist sein Erbe bis heute präsent: Sein Bild „Untitled“ (1982) erzielte 2017 über 110 Millionen Dollar bei einer Auktion – ein Rekord, der seine bleibende Bedeutung unterstreicht. Basquiat bleibt ein Paradebeispiel dafür, wie Graffiti den Weg in die etablierte Kunstwelt finden kann.

Keith Haring – Kunst mit Herz, Linie und Haltung

Der Street Art Künstler Keith Haring brachte die Straße ins Museum – und das Museum auf die Straße. Mit seinem klaren, cartoonartigen Stil und den bekannten Symbolen wie bellenden Hunden, tanzenden Figuren und dem „Radiant Baby“ wurde er zum Gesicht einer Generation. Seine Kunst war bunt, direkt und voller Energie, entstand ursprünglich in New Yorker U-Bahnstationen als Kreidezeichnungen auf leeren Werbetafeln. Haring nutzte die Öffentlichkeit als seine Bühne, lange bevor Street Art massentauglich wurde.
Doch Harings Kunst war nie oberflächlich: Mit seinen Arbeiten engagierte er sich früh gegen Rassismus, soziale Ungleichheit und später auch gegen die AIDS-Krise. Der Street Art Künstler verstand Kunst als soziales Werkzeug – zugänglich, verständlich und wirksam. Auch nach seinem Tod 1990 bleibt sein Werk lebendig: in Museen, auf T-Shirts und vor allem in der Erinnerung an einen Künstler, der mit wenigen Linien Welten schuf.

Shepard Fairey – Street Art zwischen Aktivismus und Popkultur

Shepard Fairey gilt als Pionier der politischen Street Art. Mit seiner Kampagne „Obey Giant“ verwandelte er in den 1990er Jahren ein Bild des Wrestlers André the Giant in ein subversives Symbol, das Plakatwände, Häuserfassaden und Sticker weltweit zierte. Seine Kunst thematisiert Macht, Propaganda und Konsumgesellschaft – immer mit einem scharfen Blick für Grafikdesign und visuelle Wirkung.
Faireys internationaler Durchbruch kam 2008 mit dem legendären „Hope“-Poster für Barack Obamas Präsidentschaftskampagne. Das Bild wurde zum Symbol einer Bewegung – und zum Sinnbild dafür, wie Street Art politisches Engagement und Popkultur verbinden kann. Heute sind seine Werke in Galerien und Museen auf der ganzen Welt zu sehen. Fairey hat gezeigt, dass Street Art nicht nur provozieren, sondern auch Hoffnung stiften kann.

KAWS – Von der Straße ins Luxussegment

KAWS, bürgerlich Brian Donnelly, begann als klassischer Graffiti-Künstler, entwickelte sich aber rasch zu einem globalen Phänomen. Seine Kunst verbindet urbane Ästhetik mit Popkultur – Comicfiguren wie Mickey Maus oder SpongeBob werden von ihm dekonstruiert, vermenschlicht und in neue Kontexte gestellt. Besonders bekannt ist seine „Companion“-Figur, ein melancholischer Cartoon-Charakter mit X-Augen, der inzwischen auf Gemälden, Skulpturen und Designobjekten auftaucht.
KAWS überschreitet gezielt die Grenzen zwischen Street Art, Design und Kommerz. Seine Werke werden nicht nur in Museen ausgestellt, sondern auch als Sammlerobjekte in der Mode- und Spielzeugwelt gehandelt. 2019 wurde sein Werk „THE KAWS ALBUM“ für 14,8 Millionen Dollar versteigert – ein weiterer Beweis für die enorme Marktkraft urbaner Kunst. KAWS zeigt, dass Street Art auch im Zeitalter der Markenästhetik relevant und begehrenswert bleibt.

Jenny Holzer – Die Kraft der Worte im öffentlichen Raum 

Die Street Art Künstlerin Jenny Holzer nutzt keine Bilder, sondern Worte – und bringt damit Street Art auf eine ganz eigene Ebene. Seit den späten 1970er Jahren bringt sie mit ihren „Truisms“ prägnante, oft provozierende Sätze in den öffentlichen Raum: auf LED-Tafeln, Plakatflächen oder in Stein gemeißelt. Ihre Arbeit fordert die Passanten auf, über Macht, Politik, Krieg oder Konsum nachzudenken – direkt, zugänglich und konfrontativ.
Holzers Werke sind nicht laut, sondern eindringlich. In einer Welt der Bilder setzt sie auf Sprache – minimalistisch in der Form, radikal in der Aussage. Sie nutzt dieselben Orte wie klassische Street-Art-Künstler, spricht jedoch mit anderen Mitteln. So hat sie der Urban Art eine neue Dimension verliehen und gezeigt, dass auch Text alleine den öffentlichen Raum transformieren kann. 

Invader – Der digitale Street-Art-Nostalgiker

Der französische Street Art Künstler Invader hat mit seinen bunten Mosaiken im Stil von 8-Bit-Computerspielen weltweit Spuren hinterlassen. Inspiriert vom Videospielklassiker „Space Invaders“ pflastert er seit den 1990er Jahren Wände, Brücken und Straßenecken mit kleinen Fliesenbildern, die wie digitale Außerirdische aus den 1980ern wirken. Jedes seiner Werke ist Teil einer globalen „Invasion“, bei der er mittlerweile über 4.000 Mosaike in mehr als 80 Städten installiert hat.
Trotz – oder gerade wegen – seiner minimalistischen Ästhetik ist Invaders Kunst hochgradig wiedererkennbar und beliebt. Seine Werke verbinden Nostalgie, Popkultur und Street Art zu einer ungewöhnlichen Mischung. Dabei bleibt auch er anonym – ganz im Sinne der Street-Art-Tradition. Was klein und verspielt aussieht, ist in Wahrheit Teil einer groß angelegten Kunstaktion, die digitale Erinnerungskultur im realen Stadtraum sichtbar macht.


Von der Subkultur zum festen Bestandteil der Kunstwelt - Street Art Künstler bei SKM

Street Art hat sich längst von ihrem rebellischen Ursprung emanzipiert und ist heute ein fester Bestandteil der zeitgenössischen Kunstszene. Was einst illegal und randständig begann, ziert heute Museumswände, wird in Auktionen versteigert und in Sammlungen aufgenommen. Diese Entwicklung zeigt nicht nur die wachsende gesellschaftliche Akzeptanz, sondern auch das zunehmende wirtschaftliche und kulturelle Interesse an dieser Kunstform. In Street Art zu investieren, bedeutet daher nicht nur, ein visuell starkes Werk zu erwerben, sondern auch, Teil einer dynamischen Bewegung zu sein, die Grenzen zwischen Hoch- und Subkultur aufbricht. Die Zukunft der Street Art liegt dabei in ihrer Wandelbarkeit: Sie bleibt politisch, kritisch, zugänglich – und wird weiterhin ein wichtiger Impulsgeber für die Kunst der Gegenwart sein.

Auch junge SKM-Künstler*innnen zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und relevant Street Art heute ist. Frederick Reifsteck zum Beispiel schafft dynamische Figuren, die auf ungewöhnlichen Untergründen – von Wellblech bis Holzplatte – neue erzählerische Ebenen eröffnen. Azim Becker hingegen beeindruckt mit farbintensiven Arbeiten, die durch perspektivische Verzerrung eine beinahe architektonische Tiefe erzeugen. Street Artist Krowni arbeitet mit bunten, provokanten Detailausschnitten, die intime, oft irritierende Einblicke geben und dabei bewusst Grenzen überschreiten. Dana Ozova wiederum erschafft kühle Silhouetten zwischen Abstraktion und Realismus – eine visuelle Sprache zwischen Distanziertheit und Emotion.

Diese coolen Künstler und Künstlerinnen zeigen: Die Zukunft der Street Art wird nicht nur auf der Straße geschrieben, sondern auch in Ateliers, Hochschulen und Galerien. Ein Investment in Street Art lohnt sich heute mehr denn je – nicht nur künstlerisch, sondern auch wirtschaftlich. Bei SKM haben Sammlerinnen und Sammler die Möglichkeit, authentische Werke junger Street-Art-Talente zu fairen Preisen zu erwerben. So verbindet sich Kunstgenuss mit der aktiven Unterstützung einer neuen, vielversprechenden Künstlergeneration.


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Häufig gestellte Fragen

Studierenden Kunstmarkt ist die führende Plattform im deutschsprachigen Raum für studentische Kunst. Sie ermöglicht Kunstinteressierten und KunstliebhaberInnen Kunstwerke direkt von Kunststudierenden zu kaufen und sie somit während des Studiums finanziell zu unterstützen.

Studierenden Kunstmarkt wurde 2020 von Erich Reich und seinem Bruder gegründet. Erich ist noch immer Geschäftsführer von Studierenden Kunstmarkt und hat es gemeinsam mit seinem Team geschafft, eine Plattform zu kreieren, die Kunstliebhaber, Kunstinteressierte und Kunststudierende zusammenzubringen. Bis heute ist Studierenden Kunstmarkt komplett selbst finanziert und hat keine externen Gelder von Investoren aufgenommen.

Zu jedem Zeitpunkt gibt es mehrere hundert Kunststudierende und mehrere tausend Kunstwerke auf Studierenden Kunstmarkt. Ein guter Einstieg, um einen ersten Überblick über die KünstlerInnen zu erhalten, ist die Kategorie KünstlerInnen des Monats.

Genau so wie normale Galerien, erhält Studierenden Kunstmarkt eine Provision pro verkauftem Bild. Damit wird der Betrieb der Plattform, die Instandhaltung, sowie die Angestellten von Studierenden Kunstmarkt finanziert. Zusätzlich unterstützen wir die Studierenden, stehen beratend bei allen Fragen zur Verfügung und schalten kostenlos Werbung für die Studierenden auf Instagram, Facebook, Google und unserem E-Mail Newsletter mit mehreren tausend KunstliebhaberInnen als Abonnenten.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du beginnen kannst, in junge Künstler:innen auf Studierenden Kunstmarkt zu investieren. Eine Möglichkeit ist es, dass du dich zu unserem kostenlosen E-Mail Kurs “In 7 Tagen zum Kunst Profi” anmeldest. Dort teilen wir ein paar basics mit dir und auch einige unserer Geheimtipps, welche Künstler:innen besonders viel Potential haben. Mehr erfahren

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