Mama das ist nicht der Bacon den ich meinte - Christopher Schröder 1

Mama das ist nicht der Bacon den ich meinte

Dresden - Hochschule für Bildende Künste

Edition	Unikat
Sujet	Sonstiges
Technik	Malerei
Höhe	41 cm
Breite	30 cm
Länge/Tiefe	5 cm

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Das Werk zeigt eine surreale Darstellung auf einem dunklen Hintergrund. Die Komposition wird dominiert von einem einfachen Holztisch, auf dem ein Objekt steht, das an einen rechteckigen, blauen Kasten erinnert. Aus diesem Kasten scheinen zwei große, organische Formen hervorzuwachsen, die an überdimensionierte Ohren oder Flügel erinnern. Sie sind in zarten Rosa- und Beigetönen gehalten und scheinen in Bewegung zu sein. Über diesen Formen schwebt eine grüne, unförmige Gestalt, die wie eine tropfende Masse oder eine amorphe Figur wirkt.

Die Farbpalette ist eher gedämpft und besteht aus gedeckten Tönen wie Braun, Rosa, Grün und Blau, was dem Bild eine melancholische und unheimliche Atmosphäre verleiht. Der malerische Stil deutet auf expressive Pinselstriche und eine gewisse Unschärfe hin, wodurch die Formen verschwimmen und eine traumartige Qualität erzeugen.

Insgesamt wirkt das Bild wie eine Metapher für Wachstum oder Transformation. Die fließenden und deformierten Formen könnten Emotionen, innere Zustände oder abstrakte Konzepte darstellen, die aus einem starren, technischen Umfeld herausbrechen. Die gesamte Anordnung scheint die Grenzen zwischen dem Lebendigen und dem Künstlichen zu erkunden.

Christopher Schröder

Als Künstler aus Dresden finde ich meine Inspiration im energievollen Zusammenspiel von Farbe und Form, das die Grenzen zwischen der greifbaren Realität und den unendlichen Weiten des Science-Fiction-Weltraums verwischt. Meine Werke sind eine Hommage an das Universum, eine Leinwand für die unzähligen Möglichkeiten, die über unseren Himmel hinaus liegen. Sie sind ein Ausdruck meiner Vision von der Zukunft, ein Spielraum für Entdeckungen und Abenteuer in den Tiefen des Kosmos.

Ausbildung: