Space: Spring
| Heigth | 190 cm |
|---|---|
| Width | 190 cm |
Öl auf Leinwand
In „Space: The Spring“ entfaltet sich eine sphärische Farblandschaft zwischen Auflösung und Entstehung. Leuchtende, irisierende Töne von Grün, Rosa und Blau verweben sich zu einer atmosphärischen Komposition, die an den Moment erinnert, in dem sich Licht und Materie im Frühling neu ordnen. Die Malerei verzichtet auf klare Formen – stattdessen entsteht ein Raum, der zugleich grenzenlos und intim wirkt, wie ein atmendes Universum aus Farbe.
Das Werk war zuletzt in Prag in der Galerie Jilská 14 zu sehen, wo es als Teil der SPACE-Serie präsentiert wurde. In dieser Reihe erforscht Chris Schröder die Wechselwirkungen von Licht, Wahrnehmung und Emotion. Space: The Springlädt dazu ein, das Sehen selbst als ein stetiges Werden zu begreifen – als einen Frühling der Wahrnehmung.
Versand:
Die Arbeit wird aufgespannt auf einem Keilrahmen versendet – inklusive Echtheitszertifikat und Signatur auf der Rückseite.
Christopher Schröder
Als Künstler aus Dresden finde ich meine Inspiration im energievollen Zusammenspiel von Farbe und Form, das die Grenzen zwischen der greifbaren Realität und den unendlichen Weiten des Science-Fiction-Weltraums verwischt. Meine Werke sind eine Hommage an das Universum, eine Leinwand für die unzähligen Möglichkeiten, die über unseren Himmel hinaus liegen. Sie sind ein Ausdruck meiner Vision von der Zukunft, ein Spielraum für Entdeckungen und Abenteuer in den Tiefen des Kosmos.
Ausbildung:
- Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden unter der Leitung von Prof. Christian Macketanz (seit 2021)
Ausstellungen:
- Jahresausstellung der HfBK Dresden (2021, 2022, 2023)
- Gruppenausstellung im Zentralwerk, Dresden (2023)
- Auslandsausstellung in Bukarest (2023)
• Künstlerquartier Bethanien, Berlin (2024)
I wander all night
• Gruppenausstellung SKM Galerie (2024)
• Lichtkunstfest Berlin "organic Fields" (2025)
- Crashtest14 in der Galerie Jilska14 Prag (2025)
- "Die Wolken standen den ganzen Tag still" Galerie Sandau Berlin (2025)=
- Ostrale Bienale (2025)
