Cosmic Wormgate
Heigth | 50 cm |
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Width | 40 cm |
Length/Depth | 20 cm |
Gemeinschaftsarbeit von Chris Schröder und Theresa Haupt
Das Werk Comic Wormsgate vereint Skulptur, Licht und optische Transformation. Die äußere Struktur, ein Relief von Theresa Haupt, zeigt zwei organisch anmutende Wesen in dialogischer Spannung. Im Inneren entfaltet Chris Schröders polymorph-Technik ein lebendiges Farbspiel, das durch spezielle Polyfilter aktiviert wird. Beim Schließen der Türen brechen sich Licht und Material zu einem schimmernden Spektrum, das sich je nach Betrachtungswinkel verändert.
So entsteht ein Objekt, das zwischen Offenbarung und Verbergung oszilliert – ein Tor zwischen Dimensionen, in dem haptische Form und immaterielle Farbe miteinander verschmelzen. Comic Wormsgate lädt dazu ein, die Grenzen von Realität und Wahrnehmung zu hinterfragen und das Wechselspiel von Licht, Materie und Vorstellung als lebendigen Prozess zu erleben.
Christopher Schröder
Als Künstler aus Dresden finde ich meine Inspiration im energievollen Zusammenspiel von Farbe und Form, das die Grenzen zwischen der greifbaren Realität und den unendlichen Weiten des Science-Fiction-Weltraums verwischt. Meine Werke sind eine Hommage an das Universum, eine Leinwand für die unzähligen Möglichkeiten, die über unseren Himmel hinaus liegen. Sie sind ein Ausdruck meiner Vision von der Zukunft, ein Spielraum für Entdeckungen und Abenteuer in den Tiefen des Kosmos.
Ausbildung:
- Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden unter der Leitung von Prof. Christian Macketanz (seit 2021)
Ausstellungen:
- Jahresausstellung der HfBK Dresden (2021, 2022, 2023)
- Gruppenausstellung im Zentralwerk, Dresden (2023)
- Auslandsausstellung in Bukarest (2023)
• Künstlerquartier Bethanien, Berlin (2024)
I wander all night
• Gruppenausstellung SKM Galerie (2024)
• Lichtkunstfest Berlin "organic Fields" (2025)
- Crashtest14 in der Galerie Jilska14 Prag (2025)
- "Die Wolken standen den ganzen Tag still" Galerie Sandau Berlin (2025)=
- Ostrale Bienale (2025)
