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Heigth | 60 cm |
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Width | 40 cm |
Length/Depth | 4.5 cm |
Ausgestellt in der SKM Galerie in Leipzig
Die Arbeit von Nina Panzer erforscht das Zusammenspiel von Klang und Farbe und untersucht die Verbindung zwischen visueller Malerei und elektronischer Musik. Da sie selbst Musikerin ist findet sie besonders in der elektronischen Musik die Impulse, die durch Form und Fläche zum Ausdruck kommen, interessant. Vierviertel-Takte, schnelle Rhythmen und laute Bässe sind für sie Symbole, die sie emotional in neue Welten transportieren. Ihre Auftritte in nächtlichen Techno-Clubs sind Orte der Begegnung, der Freiheit und der Ekstase. Diese Erlebnisse und Empfindungen fließen direkt in ihre Malerei ein, wo sie die Dynamik und Intensität der Musik in visuelle Form übersetzt und so eine Brücke zwischen Klang und Farbe schlägt.
Was wäre, wenn man Töne malen, Klänge sehen oder empfinden könnte? Mit dieser Fragestellung untersucht sie die Verbindung von Klang und Farbe kann die emotionale Wirkung eines Kunstwerks auf vielfältige Weise beeinflussen. Bestimmte Farben und Klänge können spezifische Stimmungen oder Gefühle hervorrufen, die sich gegenseitig verstärken. Eine harmonische Kombination von Klang und Farbe kann ein intensiveres emotionales Erlebnis beim Betrachten erzeugen, während eine Disharmonie zwischen diesen Elementen Verwirrung oder Unbehagen auslösen kann. Letztendlich hängt die Wirkung der Verbindung von Klang und Farbe von der individuellen Wahrnehmung und Interpretation des Betrachters ab.
Diese Arbeit ist noch bis zum 30.10.24 in der SKM Galerie in Leipzig ausgestellt, wird also erst danach versendet (im Sonderfall, nach Absprache kann die Arbeit auch früher versendet werden.
Nina Panzer
Besuchte die Klasse von Prof. Dominik Halmer (Albert Oehlen) auf der Alanus Hochschule für Kunst und
Gesellschaft und absolvierte im August 2024 ihren Master in Fine Arts.
Die Arbeit von Nina Panzer erforscht das Zusammenspiel von Klang und Farbe und untersucht die Verbindung zwischen visueller Malerei und elektronischer Musik. Da sie selbst Musikerin ist findet sie besonders in der elektronischen Musik die Impulse, die durch Form und Fläche zum Ausdruck kommen, interessant. Vierviertel-Takte, schnelle Rhythmen und laute Bässe sind für sie Symbole, die sie emotional in neue Welten transportieren. Ihre Auftritte in nächtlichen Techno-Clubs sind Orte der Begegnung, der Freiheit und der Ekstase. Diese Erlebnisse und Empfindungen fließen direkt in ihre Malerei ein, wo sie die Dynamik und Intensität der Musik in visuelle Form übersetzt und so eine Brücke zwischen Klang und Farbe schlägt.
Was wäre, wenn man Töne malen, Klänge sehen oder empfinden könnte? Mit dieser Fragestellung untersucht sie die Verbindung von Klang und Farbe kann die emotionale Wirkung eines Kunstwerks auf vielfältige Weise beeinflussen. Bestimmte Farben und Klänge können spezifische Stimmungen oder Gefühle hervorrufen, die sich gegenseitig verstärken. Eine harmonische Kombination von Klang und Farbe kann ein intensiveres emotionales Erlebnis beim Betrachten erzeugen, während eine Disharmonie zwischen diesen Elementen Verwirrung oder Unbehagen auslösen kann. Letztendlich hängt die Wirkung der Verbindung von Klang und Farbe von der individuellen Wahrnehmung und Interpretation des Betrachters ab.
MASTER BILDENDE KUNST/ FINE ARTS
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft 2022 bis 2024
Schwerpunkt in Malerei
BACHELOR OF ARTS
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft 2018 bis 2021
Kunst-Pädagogik-Therapie mit dem Schwerpunkt in Malerei
Ausstellungen
Gruppen-/Einzelausstellungen
SKM GALERIE
Leipzig Vernissage 06.09.2024
Gruppenausstellung
GALERIE NEUROTITAN
Berlin 20.07.- 10.08. 2024
Gruppenausstellung
GALERIE HYLE
Hamburg 04.04.- 30.06. 2024
Gruppenausstellung "Roots"
GALERIE BASEMENT16
Bergisch-Gladbach Februar 2023
Gruppenausstellung - “Verschränkte Zustände”
EXTRASCHICHT
Herten - Zeche Ewald Juni 2023
Einzelausstellung
Seit 2020 SKM Künstlerin