Frau gießt Blumen unter der Dusche
Heigth | 100 cm |
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Width | 80 cm |
Length/Depth | 3 cm |
100 x 80cm
2025
Dieses Kunstwerk wird in der SKM Galerie ausgestellt und kann erst nach der Ausstellung versendet werden (Mitte August). Nach Absprache ist auch ein früherer Versand möglich.
Jule Marie Appel
Jule Marie Appel studiert an der HfBK Dresden im 3. Jahr in der Malereiklasse bei Helen Verhoeven.
bisherige Ausstellungen:
2021 Metafora Studio Arts Barcelona
2021 Café Haag Tübingen
2024 Café Cello Dresden
2024 Weckenmann Buchhandlung Tübingen
2025 Objekt klein a Dresden
25.4.2025 Skm-Gallerie Leipzig
8.5.2025 the Office- Landesgeschäftsstelle des Wirtschaftsrats Stuttgart
kommende Ausstellungen
21.8 Gallerie für zeitgenössische Kunst Bad Dürkheim
Jule Appel setzt sich in ihrer Arbeit intensiv mit dem menschlichen Körper und dessen Beziehung zum Raum auseinander. Seit 2022 studiert sie an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und ist in der Fachklasse für Malerei bei Helen Verhoeven. In ihren Werken rückt sie alltägliche Szenen in den Fokus und untersucht die feinen Nuancen menschlicher Präsenz. Ihre Bilder sind geprägt von einer sensiblen Auseinandersetzung mit Farbe und Licht, die nicht nur Körper modellieren, sondern auch Stimmungen erzeugen. Licht fungiert dabei als erzählerisches Element, das Intimität schafft, Spannung aufbaut oder Momente des Innehaltens hervorhebt. Ein zentrales Thema ihrer Arbeit ist das Sichtbarmachen intimer Momente – Augenblicke der Stille, der Verletzlichkeit oder der Selbstvergessenheit. Dabei spielen Nähe und Distanz, das Ungesagte und das Flüchtige eine große Rolle. Ihre Bilder halten diese Momente fest, ohne sie eindeutig zu deuten, und eröffnen damit Räume für individuelle Assoziationen. Die Kompo-sitionen ihrer Arbeiten zeichnen sich durch eine klare Setzung von Figuren im Bildraum aus. Körperlichkeit und Ausdruck stehen dabei im Mittelpunkt, um den Fokus auf das Menschliche zu lenken. Ihre Arbeiten laden den Betrachtenden dazu ein, sich auf die leisen, oft übersehenen Momente des Alltags einzulassen und darüber nachzudenken, wie das Flüchtige in der Malerei eine Form der Dauer finden kann.
