Sturz der Himmelskörper

Heigth 160 cm
Width 110 cm
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Das Bild zeigt eine surrealistische Landschaft mit kräftigen Farben und dynamischen Formen. Der Himmel ist in verschiedenen Blautönen gehalten und enthält abstrahierte, flammende Objekte, die aus dem Himmel zu fallen scheinen. Sie wirken wie Meteore oder lodernde Himmelskörper, die eine bedrohliche, aber auch mystische Atmosphäre erzeugen.


Am rechten Bildrand befindet sich eine skurrile, humanoide Figur mit verzerrten, organischen Formen und einer gewundenen Struktur. Diese Gestalt scheint etwas zu betrachten oder zu halten, das wie zwei große, glänzende Kugeln wirkt. Die Figur ist in grellen, lebhaften Farben wie Gelb, Grün und Rot gemalt und steht auf einem sandigen Weg, der in den Horizont führt. Der Boden ist geteilt in eine dunkle, fast schwarze Fläche auf der linken Seite und eine hellere, rot-gelbe Fläche auf der rechten Seite, was eine starke Dualität vermittelt.


Der helle Bereich in der Mitte des Bildes könnte eine Explosion, ein Lichtphänomen oder eine symbolische Darstellung eines Übergangs darstellen, der das gesamte Bild dominiert und die Grenze zwischen Himmel und Erde verwischt

Christopher Schröder

Als Künstler aus Dresden finde ich meine Inspiration im energievollen Zusammenspiel von Farbe und Form, das die Grenzen zwischen der greifbaren Realität und den unendlichen Weiten des Science-Fiction-Weltraums verwischt. Meine Werke sind eine Hommage an das Universum, eine Leinwand für die unzähligen Möglichkeiten, die über unseren Himmel hinaus liegen. Sie sind ein Ausdruck meiner Vision von der Zukunft, ein Spielraum für Entdeckungen und Abenteuer in den Tiefen des Kosmos.






Ausbildung:

  • Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden unter der Leitung von Prof. Christian Macketanz (seit 2021)



Ausstellungen:

  • Jahresausstellung der HfBK Dresden (2021, 2022, 2023)
  • Gruppenausstellung im Zentralwerk, Dresden (2023)
  • Auslandsausstellung in Bukarest (2023)

• Künstlerquartier Bethanien, Berlin (2024)

I wander all night

  • Ostrale Bienale (2025)


Foto von Christopher Schröder

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